. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . â w .a 1) c d e Querschnitte durch Ehipidoglossenkiemen. a von Cemoria (Puncturella) noachina. b von Fissurella crassa. c von Haliotis glabra. ä von Trochus gibberosus aus dem hinteren Abschnitt, e von Nerita ornata, mehr vom Vorderende, a Yas efferens mit arteriellem Blute, bl Inneres, bl' äusseres Kiemenblättchen. g Kiemengeissel. m Wand der Kiemenhöhle, s Septum. V Vas afferens, Kiemenarterie, v Kiemenblattarterie. x Ver- schmälerter Basaltheil der Ehachis. (Nach Hailer.) der Ne
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . â w .a 1) c d e Querschnitte durch Ehipidoglossenkiemen. a von Cemoria (Puncturella) noachina. b von Fissurella crassa. c von Haliotis glabra. ä von Trochus gibberosus aus dem hinteren Abschnitt, e von Nerita ornata, mehr vom Vorderende, a Yas efferens mit arteriellem Blute, bl Inneres, bl' äusseres Kiemenblättchen. g Kiemengeissel. m Wand der Kiemenhöhle, s Septum. V Vas afferens, Kiemenarterie, v Kiemenblattarterie. x Ver- schmälerter Basaltheil der Ehachis. (Nach Hailer.) der Nerven (s. u.). Bei den Neritiden endlich liegt die eigentliche sensorielle Partie hinter der Kiemwand am Anfang der Khachis, deren beide Bänder im Uebrigen kaum nervös sind. â In keinem Falle also hat sich ein besonderes Osphradium losgelöst und localisirt, welches dem unbewaffneten Auge auffiele. Das subpalliale Sinnesorgan (Thiele). Thiele hat noch ein Sinnesorgan entdeckt, das möglicherweise mit dem Osphradium verwandt ist. Er sagt von Haliotis (70): âVom Hinterende des hohen Epithels, welches das eigentliche Kiemensinnes- organ darstellt und welches vom Kiemenganglion innervirt wird, geht ein Streifen eines zwar erheblich niedrigeren, aber deutlichen Sinnes- epithels aus, das vorn um den Eussretractor herumbiegt und sich aussen und innen von diesem eine Strecke nach hinten fortsetzt, aussen dicht unter dem schmalen Mantelrande. Innerhalb von diesem Sinnesstreifen liegt der vom Pleuralganglion entspringende Mantelnerv, der jedenfalls das sensible Epithel innervirt. Aehnlich verhält es sich auf der rechten Seite. Bei Emarginula elongata Costa sind diese Sinnesstreifen nur schwach ; Bei Gibbtäa cineraria findet er (197, III) unter- halb des Gefässes, welches den Best der rechten Kieme darstellt (s. o.),
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