. Elektrizitätslehre für Mediziner und Elektrotherapie . Fig. 53. §56. Saxtonsche Maschine. 115. Fig. 54. das Rohr mm mit den Kämmen 2 und 3. Mit jedem dieser Kamm-paare ist ein Ende der Induktionsspiralen leitend verbunden. DieKämme sind etwas mehr als halbkreisförmig und abwechselnd gestellt,so dass sie mit ihren Enden ein wenig übereinander greifen. ZweiFedern S und T, welche vorn gespalten sind, schleifen auf den Kä der Figur sind sie etwasabgerückt. Denken wir unsdie Federn angelegt, so schleiftder Zahn c der Feder S aufdem Kamme 1, und der Zahnf der Feder T auf dem Kamme3. Würde a


. Elektrizitätslehre für Mediziner und Elektrotherapie . Fig. 53. §56. Saxtonsche Maschine. 115. Fig. 54. das Rohr mm mit den Kämmen 2 und 3. Mit jedem dieser Kamm-paare ist ein Ende der Induktionsspiralen leitend verbunden. DieKämme sind etwas mehr als halbkreisförmig und abwechselnd gestellt,so dass sie mit ihren Enden ein wenig übereinander greifen. ZweiFedern S und T, welche vorn gespalten sind, schleifen auf den Kä der Figur sind sie etwasabgerückt. Denken wir unsdie Federn angelegt, so schleiftder Zahn c der Feder S aufdem Kamme 1, und der Zahnf der Feder T auf dem Kamme3. Würde aber der Kommu-tator um 180 gedreht, sokäme d auf 2, g auf 4 zuliegen. Es ist also beim Dre-hen der Axe während einer halben Umdrehung das Ende K der Induktionsspiralen mit der Feder Sund das Ende h mit der Feder T verbunden, während es bei deranderen halben Umdrehung gerade umgekehrt ist. Stellt man nundie Kämme so, dass diese Umkehr der Verbindungen in dem Augen-blick stattfindet, wo die Induktionsspiralen gerade vor den Polen desMagneten vorbeigehen, so bleibt die Stromesrichtun


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