. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. 132 Theodor Homén. Fig. 5. Fig. 5 giebt ein schematisches Bild des Kommutators. In der an dem Stativ festgeschraubten dicken Holzscheibe Å sind an der einen Seite sechs Quecksilbernäpfchen aus Ebonit aa befestigt, in welchen die Enden der Gal- vanometerdrahtleitungen eintauchen, und in verschiedener Weise verstellt wer- den können. An der Gegenseite befin- den sich neun ebensolche Näpfchen ii, in welchen die Drahtleitungen von den Aktinometern und von dem Vergleichs- elemente endigen. Diese Näpfchen sind durch einige Kupferbügel då in ange- gebe
. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. 132 Theodor Homén. Fig. 5. Fig. 5 giebt ein schematisches Bild des Kommutators. In der an dem Stativ festgeschraubten dicken Holzscheibe Å sind an der einen Seite sechs Quecksilbernäpfchen aus Ebonit aa befestigt, in welchen die Enden der Gal- vanometerdrahtleitungen eintauchen, und in verschiedener Weise verstellt wer- den können. An der Gegenseite befin- den sich neun ebensolche Näpfchen ii, in welchen die Drahtleitungen von den Aktinometern und von dem Vergleichs- elemente endigen. Diese Näpfchen sind durch einige Kupferbügel då in ange- gebener Weise vereinigt. Die zwei dicken übersponnenen Kupferdrähte JS-B, mit einander fest verbunden und um die Achse G drehbar, vermitteln die Leitung zwischen den Näpfchen aa, und je zwei von den neun gegenüberstehen- den Näpfchen hh. Die Schraube C ver- hindert, dass die Enden der Drähte BB^ welche in die mittelsten Näpfchen aa eintauchen, aus diesen herausschnel- len. Wenn man dagegen die dünne linealförmige Scheibe DD mehr auf- recht dreht, so steigen die in den Näpfchen hh eingetauchten Enden aus den Näpfchen auf und die Drahtein- richtung BB kann frei um die Achse C gedreht werden und über zwei an- dere dieser Näpfchen gestellt werden und, wenn die Scheibe DB herabge- dreht wird, in dieselben eintauchen. Durch Ziehen an der vom Ende des Hebelarmes F ausgehenden längs des Daches der Hütte zum Beobachtungsplatze im Hintergrunde derselben geleiteten Schnur konnte die erwähnte Aufwärtsdrehung der Scheibe BB ausgeführt wer- den. Auf Grund ihrer eigenen Schwere und des Druckes der steifen Drähte BB fiel sie dann wieder von selbst nieder. Durch die Einrichtung G wiederum, welche vor dem Beobachter unterhalb des Tubus gestellt war und wo der kleine Balken HR durch die zwei Messingdrähte e e mit dem gleichlangen Balken HE am Kommutator vereinigt war, konnten die mit EE vereinigten Drähte. Zurtv ÇcUi'ttnotft.^t^r'.. Please note that these images are extr
Size: 1286px × 1943px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookauthorsu, bookcentury1800, bookdecade1840, booksubjectscience