. Fig. 24. Parra africana. 102. Microparra capeiisis {A. Sm.) Parra capensix A. Sm. 111. S. Afr. 1839 T. 32. L. 160, F. 85—90 mm. Oberkopf rothbraun; Rückenmitte und Nacken schwärzlich lilagiänzend; Schülterfedern und Flügel fahlbraun; Unterseite weiss, Kropf goldgelblich; Weichen und Schwanz rothbraun ; Armschwingen mit weissem Spitzenfleck. — Ugällafluss. XIV. Turnicidae — Laufhühner Flügel kurz und gerundet, erste bis dritte Schwinge am längsten; keine eigentlichen Steuerfedern, sondern weiche und sehr kurze Federn im Schwänze; Hinterzehe fehlt; Vorderzehen un\'erbunden; Lauf vorn und hinte
. Fig. 24. Parra africana. 102. Microparra capeiisis {A. Sm.) Parra capensix A. Sm. 111. S. Afr. 1839 T. 32. L. 160, F. 85—90 mm. Oberkopf rothbraun; Rückenmitte und Nacken schwärzlich lilagiänzend; Schülterfedern und Flügel fahlbraun; Unterseite weiss, Kropf goldgelblich; Weichen und Schwanz rothbraun ; Armschwingen mit weissem Spitzenfleck. — Ugällafluss. XIV. Turnicidae — Laufhühner Flügel kurz und gerundet, erste bis dritte Schwinge am längsten; keine eigentlichen Steuerfedern, sondern weiche und sehr kurze Federn im Schwänze; Hinterzehe fehlt; Vorderzehen un\'erbunden; Lauf vorn und hinten mit je einer Reihe Quertafeln, seitlich zwischen beiden je eine Reihe rhombischer Schildchen. Die Laufhühner bewohnen Steppengelande, welches hin und wieder mit niedrigem Gestrüpp bestandene Stellen aufweist. Sie nähren sich vorzugsweise von Sämereien und Pflanzen, nebenher von Insekten und Würmern. Das Nest wird an der Erde angelegt und mit drei bis vier ziemlich rundlichen, bunt gefleckten Eiern belegt.
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