. Archiv furgeschichte. n Seitenist er fast zur Mitte parallelseitig, ebenda ambreitesten (bei Ronino fast an der Basis) undvon dieser Stelle nach vorne winkelig, ineinem abgerundeten Winkel und sehr schwachgebogen verentg. (Siehe Abb.!) Die Behaa-rung des Halsschiides ist gelb, ebenso spär-lich und vereinzelt wie bei Ronino. -^^S- l^- 3. Die Flügeldecken sind länglicher, die Trachys Lewisi wie bei Ronino gestellten Apikaibinden sind we iß, die übrigespärliche Behaarung ist gelb. China: Kiautschon. 8. Trachys (Habroloma) eximia Lewis Länge 3 mm. Goldkupferig, glänzend; die Flügeldeck
. Archiv furgeschichte. n Seitenist er fast zur Mitte parallelseitig, ebenda ambreitesten (bei Ronino fast an der Basis) undvon dieser Stelle nach vorne winkelig, ineinem abgerundeten Winkel und sehr schwachgebogen verentg. (Siehe Abb.!) Die Behaa-rung des Halsschiides ist gelb, ebenso spär-lich und vereinzelt wie bei Ronino. -^^S- l^- 3. Die Flügeldecken sind länglicher, die Trachys Lewisi wie bei Ronino gestellten Apikaibinden sind we iß, die übrigespärliche Behaarung ist gelb. China: Kiautschon. 8. Trachys (Habroloma) eximia Lewis Länge 3 mm. Goldkupferig, glänzend; die Flügeldecken sinddicht grau behaart; eine dreieckige Stelle bei dem Schildchen unddie Spitze ist kahl. Der Kopf ist fast unpunktiert, vorne winkeligeingedrückt, in dem Eindrucke mit einer deutlichen Mittelrinne;der Halsschild ist seitlich unregelmäßig, flach, seicht eingedrückt,an den Seiten punktiert, behaart. Die Flügeldecken sind sehr dichtund sehr deutlich mit einer grauen Behaarung bedeckt; die Fläche 11. Heft. 32 Jfin Obenberger: ist goldkupferig, die Füße und die Unterseite sind metallisch,messingfarben. Diese Art, die nach 10 Exemplaren aus den Waldungen beiHigo (Japan-Insel Kiushiu) beschrieben wurde, ist durch ihregrau behaarte Oberseite leicht kenntlich. 9. Trachys (Habroloma) Lewisi Saunders (Fig. 10). Länge: mm. Diese schöne Art ist wegen der Färbungund Disposition der Behaarung sehr leicht kenntlich. Der Halsschild ist goldbionzefärben, oft aber dunkler gefä Flügeldecken sind schön violettblau oder violett. Die Nahtist messingfarben ebenso wie der apikale Teil der Flügeldeckenfast schon von cler Mitte, so daß die blaue Färbung auf die breiteUmgebung der Schultergegend beschränkt ist. Der Halsschildund die Naht ist goldig behaart, die blaue Seitenmakel der Flügel-decken ist seitlich weiß gesaum-; zwei weiße Quer binden aufdem Apikalteile der Flügeldecken; zwischen ihnen eingestreutespärliche goldige Härchen. Der Halsschild in der
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