. Dr. Johannes Leunis Synopsis der thierkunde. Ein handbuch für höhere lehranstalten und für alle, welche sich wissenschaftlich mit der naturgeschichte der thiere beschäftigen wollen. Animals. 762 3oo(ogie ober ^Jatiirgefc^ic^te beö Ü^ierveic^g. §. borfte^enb; Äicfer unb ^^fIugfd)Qrbcin mit feinen §ec^eljä()nen; R beginnt meit l^inter bem So^jfe; A beginnt um So^ife8länge l^inter bem Slnfange ber R; Sörper big jum 2Ifter c^tinbriftf), üon ba an bi§ jur ©dimanjfpi^e feitüd) ju|ammcn= gebrüdt; ©(^raanj länger al6 ber Äör^jer: ?5ötbung fe^r tt)ed)[e(nb: meift oben bunfetblau ober grünfd}rt)


. Dr. Johannes Leunis Synopsis der thierkunde. Ein handbuch für höhere lehranstalten und für alle, welche sich wissenschaftlich mit der naturgeschichte der thiere beschäftigen wollen. Animals. 762 3oo(ogie ober ^Jatiirgefc^ic^te beö Ü^ierveic^g. §. borfte^enb; Äicfer unb ^^fIugfd)Qrbcin mit feinen §ec^eljä()nen; R beginnt meit l^inter bem So^jfe; A beginnt um So^ife8länge l^inter bem Slnfange ber R; Sörper big jum 2Ifter c^tinbriftf), üon ba an bi§ jur ©dimanjfpi^e feitüd) ju|ammcn= gebrüdt; ©(^raanj länger al6 ber Äör^jer: ?5ötbung fe^r tt)ed)[e(nb: meift oben bunfetblau ober grünfd}rt)arj, an ben (Seiten l^eüer, am S3audie itteifj; fettener fmb olioengrüne @j-emplnre mit golbgelbem ^lücfenftrid^e, noc!^ fettener ganj getbe ober ganj weiße; ^äuge 50—150""; anf bie iierfd)iebene Ä'olpfform (mit me^r ober menigcr jugefpi^ter ©c^nauje) ^atte man früher üerfdiiebene Strten gegrünbet (§ig. 607.)- 3n Surepa biö jum 7lo nörtl. ©reite, fe(tlt aber im lylußgebiet be>5 ®(|)>raräen unb Safpifc^en Hieerc!?. g-inbct fic^ in allen ©ettiäffcrn mit 3(ui^nabme ber fcijnett ftrbmenben üeinen 23ä(^e. Slm Sage rur)t er eingeJtü^lt in fc^Iammigem @runbe unb ge^t nur na^tS auf SJa^rung au^; (entere befte^t auö flcinen SBaffcrthicren unb aui^ bem ?ai(| anbercr^iff^e; febr gern frifit er Ärebfe jur 3eit «''lei" >^äutung, fcwie ^\aS größerer Xfiicre. 3^ie oft iuieber= ^cXte S3cf)auj!tung, bag er nac^t^ bie Grbfenfelber bcfue^t um bie jungen Grbfen ju Uersefiren, ift eine gabel. Tuxiif bie Snge feiner iticmencffnung, bie ba§ fdjnelle Slbfliefjen be^ 2ltbem= »afferä üer^inbert, »crmag er einige 3c't aufjerhalb bet^ ÜBaffer^ in feuci^ter Umgebung ju leben. iBom 9)?oi biö jum .^erbfte, namentlicb aber im Dftober unb 9Jpüember, wanbert ein Sfieil ber größeren Q inö 9)iecr; bie 5urücfblcibcnben tialten, im Schlamm »erfterft, einen Sßintcrfd^Iaf; an ben TOeeret'füften treffen bie ivanbernben Q mit be


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