. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 72. A Sporangienähre von Sigillaria. (Nach Goldenberg und Zeillee.) b unterer sporangientragender, b' oberer steriler Teil des Sporophylls. B und C erdachte Übergangs- formen zwischen der Sigillarien-Ähre (A) und der Cactus-Blüte (Fig. D). st die zum Stempel zusammenwachsenden Sporophylle. D Pilocereus. Durchschnitt der Blüte. (Nach Schümann aus Engler-Prantl.) oder mehreren dicht gedrängten Längsreihen (Fig. 68f) oder in Querreihen (Fig. 70). Alle drei Möglichkeiten kehren bei den Cacteen wieder. Bei Mammillarieen und bei vielen Cereus


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 72. A Sporangienähre von Sigillaria. (Nach Goldenberg und Zeillee.) b unterer sporangientragender, b' oberer steriler Teil des Sporophylls. B und C erdachte Übergangs- formen zwischen der Sigillarien-Ähre (A) und der Cactus-Blüte (Fig. D). st die zum Stempel zusammenwachsenden Sporophylle. D Pilocereus. Durchschnitt der Blüte. (Nach Schümann aus Engler-Prantl.) oder mehreren dicht gedrängten Längsreihen (Fig. 68f) oder in Querreihen (Fig. 70). Alle drei Möglichkeiten kehren bei den Cacteen wieder. Bei Mammillarieen und bei vielen Cereus- Arten z. B. stehen sie meist einzeln, bei anderen Cereus-Arten und bei Opuntia in einer oder mehreren Längsreihen (Fig. 69), bei wieder anderen Cereus-Arten aber in wirtelartigen Querreihen (Fig. 71). Also auch in diesem Merkmale herrscht Überein- stimmung, besonders auch insofern, als andere Möglichkeiten, wie zusammengesetzte Blütenstände, niemals vorkommen. Über die Beschaffenheit der Blütenstände bei den Sig. sind wir zwar nur unvollkommen unterrichtet, aber wir wissen, daß der ähren-


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