Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . f die Schnurscheibe cbildet, und einem federnden Knopfe, welcher der Schraube Lager des Magnetes ist mit einer Hülse d längs einer kräftigenMessingschiene e, die in äquatorialer Richtung wagrecht vom Consol voi- la presence du fer dans les mineraux. Memoires du museum dhistoire natu-relle Bd. 13, p. 172. 1817. Auch Gilberts Aunal. Bd. 63, S. 108. 1819. Hauy,Ueber die magnetische Kraft, als Mittel die Auwesenheit des Eisens in denMiueralien zu entdecken. ^) Du Bois Reymoud. Die aperiodische Bewegung gedämpfte
Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . f die Schnurscheibe cbildet, und einem federnden Knopfe, welcher der Schraube Lager des Magnetes ist mit einer Hülse d längs einer kräftigenMessingschiene e, die in äquatorialer Richtung wagrecht vom Consol voi- la presence du fer dans les mineraux. Memoires du museum dhistoire natu-relle Bd. 13, p. 172. 1817. Auch Gilberts Aunal. Bd. 63, S. 108. 1819. Hauy,Ueber die magnetische Kraft, als Mittel die Auwesenheit des Eisens in denMiueralien zu entdecken. ^) Du Bois Reymoud. Die aperiodische Bewegung gedämpfter der künigl. Akad. der Wissensch. aus dem Jahre 1869, S. 807. 2. Abhandlung. Ibid. aus dem Jahre 1870, S. 537. 1871. Derselbe3. Abhandlung aus dem Jahre 1873. S. 78. 1874. ^) Du Bois-Eeymond. Ibid. IV. Abhandlung aus dem Jahre 772. 1875. 102 Maasse und Messen. springt, verscliiebbar. Die Messingscliiene e, deren obere Fläche in Centi-meter getheilt ist, ist bei / auf das Consol g angeschraubt. An der Hülse Fig. d befindet sich eine Millimetertheilung. Die Hülse selbst kann mittelstder unterhalb derselben angebrachten Schraube i festgestellt werden. Um den Stab vom Platze des Beobachters aus im Azimuth drehenzu können, dienen die Schnurscheiben k und l. Die Schnurscheibe Je,die auf einer Zwinge befestigt ist, wird an einer dem Beobachter beque-men Lage am Tischrande etc. festgeklemmt, die Schniirscheibe l ist aufder Hülse d befestigt. Bei der Entfernung der beiden Schnurscheibenvon einander kommt es auf einen massigen Höhenunterschied derselbennicht an. Unterhalb der Scheibe l ist eine kleinere Scheibe m angebracht,die durch einen Schnurlauf mit Scheibe c vei-bunden ist. Die Schnurläuft zum Theil dem Stabe parallel, indem sie eine Tangente zu beidenScheiben bildet, zum Theil über eine Leitrolle n, deren Axe in einemWinkel von 45*^ geneigt ist. Diese erlaubt trotz der Kürze des Schnur-laufs die Scheiben ohne Schaden zu
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