Archive image from page 919 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 884 as Zentralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. q5 buchtungen). Auch im Spitzentheil des Hinterhorns findet man relativ viel mittelgrosse Ganglienzellen. Der GoLL'sche Strang ist weniger scharf abgegrenzt. Noch auffälliger als im Halsmark ist die grosse Zahl grober Fasern im Vorderstrang und im vorderen Seitenstranggebiet. Die Lendenanschwellung von Didelphys ist sehr mächt
Archive image from page 919 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 884 as Zentralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. q5 buchtungen). Auch im Spitzentheil des Hinterhorns findet man relativ viel mittelgrosse Ganglienzellen. Der GoLL'sche Strang ist weniger scharf abgegrenzt. Noch auffälliger als im Halsmark ist die grosse Zahl grober Fasern im Vorderstrang und im vorderen Seitenstranggebiet. Die Lendenanschwellung von Didelphys ist sehr mächtig entwickelt. Der dorsolaterale Durch- messer beträgt 3, der frontale fast 4 mm, während im Brustmark beide Durchmesser bis auf 2 mm herunter- gehen. Die Beschreibung von Popper trifft auch auf Didelphys zu. Der Angulus externus des Hinterhorns ist äusserst scharf ausgeprägt. Die „Einstauchung' des Hinterhorns ist nicht so auffällig wie im Brustmark. Die Spitze des Hinterhorns ist ganz lateralwärts gerichtet. Ein Apex ist nur eben angedeutet. Im Vorder- horn finde ich ausser einer mächtigen ventrolateralen Zellgruppe auf vielen Schnitten auch eine sehr scharf abgegrenzte kleinere ventromediale Zellgruppe. In den übrigen Theilen des Vorderhoms, im Zwischentheil und im Basaltheil des Hinterhorns herrschen mittelgrosse Zellen vor. Trspw mGK Sip Sip IGK Cicp Sgc Coa 2. Die Pyramidenkreuzung. Ueber die Pyramidenkreuzung der Beutelthiere habe ich bereits in früheren Arbeiten1) Mittheilungen veröffentlicht. Ich füge heute Folgendes hinzu. Bei JPerameles (vergl. beistehende Fig. 38), von dem mir ausser vielen Einzelschnitten eine weitere leidlich vollständige Serie zur Verfügung steht, habe ich mich jetzt mit Bestimmtheit überzeugt, dass die Kreuzungsbündel der Pyramidenbahn zu einem grossen Theil wie bei Pseudochirus aus dem Hinterstrang, und zwar aus dem Feld am medialen Rand des Hinterhorns zwischen seinem Angulus internus und seinem Angulus externus stammen. Der
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