. Turbellaria . e von lebenden Tieren oderfrischen Kadavern lebenden Tricladen zu Parasiten werden können, indemer schreibt: ,,Ist das zu überwältigende Beutetier klein, so wird es völligausgesaugt und getötet, erreicht es aber eine gewisse Größe, so kann sichdie Planarie an seinem Blute sättigen, ohne ihm den Tod zu bringen, siewird also nach einiger Zeit von ihrem Opfer ablassen. Hier könnte man 3350 bereits von einem fakultativen*) Ektoparasitismus sprechen, wie ihnzuerst (683) für die später von Wilhelmi (1331, pag. 92) alsProcerodes lohata erkannte Maricole beschrieb (Ttxtfig. 248)


. Turbellaria . e von lebenden Tieren oderfrischen Kadavern lebenden Tricladen zu Parasiten werden können, indemer schreibt: ,,Ist das zu überwältigende Beutetier klein, so wird es völligausgesaugt und getötet, erreicht es aber eine gewisse Größe, so kann sichdie Planarie an seinem Blute sättigen, ohne ihm den Tod zu bringen, siewird also nach einiger Zeit von ihrem Opfer ablassen. Hier könnte man 3350 bereits von einem fakultativen*) Ektoparasitismus sprechen, wie ihnzuerst (683) für die später von Wilhelmi (1331, pag. 92) alsProcerodes lohata erkannte Maricole beschrieb (Ttxtfig. 248). Der letzt-genannte Beobachter stellte aber fest, daß es sich nicht, wie ich (1014,pag. 41) meinte, um als Eikapseln anzusprechende gelegenthche Eaum-parasiten, sondern um mit dem Pharynx in die Haut von Fischen ein-gebohrte blutsaugende Exemplare der genannten Marikolen handle, welchenach reichlicher Nahrungsaufnahme sich daselbst verankern und eineSchleimkapsel **) ausscheiden. Fig. 248. Fig.


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