Dingler's polytechnisches Journal . ordhausen (Erl.* P. Nr. 21802 vom 24. November 1881) die in Fig. 12 Taf. 33dargestellte Einrichtung angegeben. Das Papier geht über die Leit-walzen b und eine dazwischen liegende, beliebig zu bremsende Walze Bzur Aufwickel walze WT, auf welcher, von den Armen H gehalten, derWickel ruht. Die Walze W ist in den beiden Zapfen entgegengesetzt ex-centrisch gelagert und macht dadurch bei ihrer Drehung eine schaukelndeBewegung, welche auch dem Papierwickel mitgetheilt wird und wodurchetwaige Falten und losere Stellen beim Aufrollen ausgeglichen werden. Die Arme


Dingler's polytechnisches Journal . ordhausen (Erl.* P. Nr. 21802 vom 24. November 1881) die in Fig. 12 Taf. 33dargestellte Einrichtung angegeben. Das Papier geht über die Leit-walzen b und eine dazwischen liegende, beliebig zu bremsende Walze Bzur Aufwickel walze WT, auf welcher, von den Armen H gehalten, derWickel ruht. Die Walze W ist in den beiden Zapfen entgegengesetzt ex-centrisch gelagert und macht dadurch bei ihrer Drehung eine schaukelndeBewegung, welche auch dem Papierwickel mitgetheilt wird und wodurchetwaige Falten und losere Stellen beim Aufrollen ausgeglichen werden. Die Arme H können zur Herausnahme desWickels durch den Handhebel h mit denDaumen c ausgehoben werden. Beim Verpacken vonPapierrollen für dieVersendung wird das Verfahren von HerbertSenger in Franklin (Nordamerikanisches Pa-tent Nr. 291406 nach der Papier zeitung, 1884S. 880) nur vorteilhaft benutzt werden kön-nen. Wie aus der Textfigur hervorgeht, wirdauf die Stirnseite der Rolle A eine Scheibe Bgelegt und die Kante der Rolle durch die. Adnets Manometer. 471 auf ein Band D geschobenen Winkel C geschützt, deren spitze Eckenuino;eboo-en und in die Scheibenschlitze b gesteckt werden. Das Band Dwird dann fest gezogen und die Enden auf irgend eine Art mit ein-ander verbunden. G. Rohn. Manometer mit freier Luft zur Messung schwacher Spannungen. Mit Abbildungen. Um mit dem offenen Luftmanometer eine genaue Messung schwacherDruckunterschiede, wie sie z. B. beim Leuchtgase, beim Zuge von Schorn-steinen u. s. w. vorkommen, zu ermöglichen und den Einflufs derCapillarität möglichst abzuschwächen, gibt nach der Revue industrielle1884 S. 511 A. Adnet dem Manometer eine geneigte Lage, liest?den wage-rechten Abstand beider Flüssigkeitsstände an einer Theilung ab undberechnet aus diesem, aus dem gegebenen Abstände beider Röhrenarmeund dem Neigungswinkel den Höhenunterschied. Fig. 1 dient zur Veranschaulichung des in Rede stehenden Verfahrens. Das Instrument besteht aus der auf einem Brett


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