. Bibliotheca botanica. Plants. — 205 — Mason Ijoobaclitete er A. novae Zehnidiue. Endlich in Rep. of tlie Sand-Dunes of New Zealand (N. Z. JJeptm. of , Wellington 1909, p. 25) nennt Cockayne die Ä. sunyulsorbae als Bewohner der iixierten Dünen. Ohne Kenntnis der betreffenden Materialien kann ich über die Zugehörigkeit der einzelnen Typen nichts aussagen (siehe S, 264 Anmerk. 1). Nomina vernacula. Die ausführlichsten Angaben über Vulgärnamen der verschiedenen Formen der Ä. mnyuisorbae speziell auf Neuseeland macht Cockayne in Report on a Botan. Survey of Stewart Island (New Zealand


. Bibliotheca botanica. Plants. — 205 — Mason Ijoobaclitete er A. novae Zehnidiue. Endlich in Rep. of tlie Sand-Dunes of New Zealand (N. Z. JJeptm. of , Wellington 1909, p. 25) nennt Cockayne die Ä. sunyulsorbae als Bewohner der iixierten Dünen. Ohne Kenntnis der betreffenden Materialien kann ich über die Zugehörigkeit der einzelnen Typen nichts aussagen (siehe S, 264 Anmerk. 1). Nomina vernacula. Die ausführlichsten Angaben über Vulgärnamen der verschiedenen Formen der Ä. mnyuisorbae speziell auf Neuseeland macht Cockayne in Report on a Botan. Survey of Stewart Island (New Zealand Deptm. of Lands 1909, S. 55), danach wird speziell die A. novae Zelandiae als „red piripiri", „red New Zealand I)urr" bezeichnet, während andere Formen (offenlmr die kleineren zur sulitip. piisilla gehörigen) von den Maori: piripiri oder liutiwai, von dem englisch sprechenden Teil der Bevölkerung Neuseelands „Biddy —biddy, Biddy-bid, New Zealand burr" genannt werden. Uebrigens nennen die Maori auch andere Pflanzen „piripiri", so HalorrJuKjis incann (A. Cunn.), vergl. Cockayne, Report on the Botan. Surv. of the Tongariro National Park, New Zeal. Deptm. of Lands, Wellington 1908. Der Anschauung Citerne's (1. c. p. 13), wonach A. noime Zdandiae durch ihre bisweilen ein- geschlechtlichen Blüten und ihre bisweilen an den Blütentrieben auftretenden „glomerules supplemen- taires" eine gewisse Verwandtschaft zu A. inar/dlanica Vahl zeigen soll, kann ich mich nicht anschließen, der letztere Charakter ist von mir bei den Formen der A. novae Zelandiae nicht beobachtet worden (es kommen immer nur vereinzelte axilläre Blüten vom Terminalköpfchen entfernt vor), das Auftreten eingeschlechtlicher Blüten hat nur die Bedeutung einer Abnormität, zum Teil vielleicht erblich fixierter Rassen; eine engere Beziehung der .4. novae Zelandiae zu A. mayellanira besteht jedenfalls nicht. Var. riridissima n. var. Foliola subserrati-crenata. supra


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