. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 224 Fr. Buchenau. 1873. J. Triana et J. E. Planchon, Prodromus Florae Novo-Granatensis, in : Ann. d. sc. natur., Botanique, S^série, 1873, XVII, p. 118 {»Tr. aduncum Sm.«; nur cultiviert). 1874. E. Regel, Tr. peregrinum und ihre Verwandten, in: Gartenflora, 1874, XXIII, p. 14 et 15 (» Tr. peregiHnum L.^c, figura pessima). 1879. W, B. Hemsley, in: Godman et Salvin, Biologia centrali-americana, 1879^ I, p. 168 (» Tr. peregrinum L.«; wohl nur cultiviert
. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 224 Fr. Buchenau. 1873. J. Triana et J. E. Planchon, Prodromus Florae Novo-Granatensis, in : Ann. d. sc. natur., Botanique, S^série, 1873, XVII, p. 118 {»Tr. aduncum Sm.«; nur cultiviert). 1874. E. Regel, Tr. peregrinum und ihre Verwandten, in: Gartenflora, 1874, XXIII, p. 14 et 15 (» Tr. peregiHnum L.^c, figura pessima). 1879. W, B. Hemsley, in: Godman et Salvin, Biologia centrali-americana, 1879^ I, p. 168 (» Tr. peregrinum L.«; wohl nur cultiviert und verwildert). Distr. geogr. Vaterland zweifelhaft, wahrscheinlich aber Peru, wo zuerst Feuillée die Pflanze in einer Vorstadt von Lima sah. Wird in vielen Gegenden von Amerika cultiviert. Gedeiht auch in Mittel-Europa gut und setzt ziemlich regelmäßig Samen an. — Nach Feuillée nannten die spanischen Bewohner von Lima sie Paxarito, die lîingeborenen : Malla, was Beides sich auf die Ähnlichkeit der oberen Kronblälter mit den Flügeln eines Vogels bezieht. Die Engländer nennen die Pflanze eben deshalb: Canary-Bird-Flower, was Veranlassung gegeben hat, dass manche Gärten die Art unter dem Namen: Tr. canariense führen. Nota ^. Die oberen Kronblätter haben einen kurzen (etwa 2 mm langen), gerade vorgestreckten Stiel und sind an dessen Spitze rechtwinklig umgebogen, so dass ihre Fläche mehr oder weniger senkrecht steht. An der Knickungsstelle besitzt das Kronblatt beiderseits einen drei- eckigen, stark vortretenden, meist ab- gerundeten Zahn. — Die unteren Kron- blätter sind merkwürdiger Weise mit den Rändern ihrer sehr schmalen Fläche nach unten gekrümmt, so dass sie unter- seits rinnig sind. Nota 2. A. Winkler sagt in seinem oben bei Tr. minus citierten Aufsatze: »Die Keimpflanze des Tropaeolum majus und einiger verwandten Arten«, dass auch bei die beiden ersten Laubblätter gegenständig und mit Neben- blättern versehen seien. Ich kan
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