. Fig. 170. Typhonodorum Lindleyanum Schott. A Blütenstand nach Entfernung der halben Spatha, 1/5 n. Gr.; B Stückchen der Inflorescenz, a fruchtbare Synandrlen, 6 die darunter stehenden Synandrodien; C, D Synandrium von der Seite, E ein solches im Querschnitt: ^Synandrodium : G Synandrodium aus demoberen Teil der Inflorescenz ; //â Stück der weiblichen Inflorescenz mit Staminodien; J Pistill und Staminodium: A' L Längsschnitte durch die Pistille; ^1/Querschnitt durch ein solches mit einer Samenanlage; jV Pistill mit befruchteter Samenanlage; O, P weitere Entwicklung des Embryo, darunter no
. Fig. 170. Typhonodorum Lindleyanum Schott. A Blütenstand nach Entfernung der halben Spatha, 1/5 n. Gr.; B Stückchen der Inflorescenz, a fruchtbare Synandrlen, 6 die darunter stehenden Synandrodien; C, D Synandrium von der Seite, E ein solches im Querschnitt: ^Synandrodium : G Synandrodium aus demoberen Teil der Inflorescenz ; //â Stück der weiblichen Inflorescenz mit Staminodien; J Pistill und Staminodium: A' L Längsschnitte durch die Pistille; ^1/Querschnitt durch ein solches mit einer Samenanlage; jV Pistill mit befruchteter Samenanlage; O, P weitere Entwicklung des Embryo, darunter noch Embryosack mit Endosperm; Q weiter vorgeschrittener Embryo, welcher das Endosperm aufgezehrt hat: R Beere mit stark entwickeltem Embryo; 5 dieselbe in zwei aufeinander senkrecht stehenden Längsschnitten. Das (organische) obere Ende des Kotyledon hat sich zu einem Sauger aus- gebildet, welcher in das Nucellargewebe vordringende Ausstülpungen treibt. U ein solcher Embryo freigelegt; f^ Durchschnitt durch einen Embryo mit schwächer entwickeltem Sauger, der noch von Endosperm umgeben ist; /â¢K, X Embryonen mit weiterer Entwicklung der ersten Blattanlagen. â Original.
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