. Bodenkunde. Forest soils; Soils. Abb. 62. Bau der „grauen \^'aldböden' nach Sibirzew. Abb. 63. Bau der ,,Seh\varzerde" nach Sibirzew. Weiter nach Süden sind die Schwarzerden ärmer an Humus und von dunkeh-otbrauner (chokoladenbrauner) Färbung; noch mehr nach Süden tritt eine rotbraune bis braunrote Färbung hervor, und diese Gebiete sind als ,,kastanienbraune Böden" abgegrenzt. Weiter nach Osten bzw. Südosten gewinnen Salzböden und grauweiße Steppenböden die Herrschaft. Die Böden Rumäniens sind in den Tieflagen Schwarzerden, von denen die helle kastanienbraune Abart vorherrscht. Mehr


. Bodenkunde. Forest soils; Soils. Abb. 62. Bau der „grauen \^'aldböden' nach Sibirzew. Abb. 63. Bau der ,,Seh\varzerde" nach Sibirzew. Weiter nach Süden sind die Schwarzerden ärmer an Humus und von dunkeh-otbrauner (chokoladenbrauner) Färbung; noch mehr nach Süden tritt eine rotbraune bis braunrote Färbung hervor, und diese Gebiete sind als ,,kastanienbraune Böden" abgegrenzt. Weiter nach Osten bzw. Südosten gewinnen Salzböden und grauweiße Steppenböden die Herrschaft. Die Böden Rumäniens sind in den Tieflagen Schwarzerden, von denen die helle kastanienbraune Abart vorherrscht. Mehr gegen das Gebirge schließen sich Braunerden und vereinzelt selbst Podsolboden an. In Ungarn sind die Böden sehr mannigfaltig entwickelt; die Tief- lagen führen Schwarzerden und zum Teil grauweiße Steppenböden; in. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Ramann, Emil, 1851-1926. Berlin J. Springer


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