Die männlichen Geschlechtsorgane . abnehmend, bis in den Anfangdes Ductus deferens verfolgen. Ihre Zahl geht derjenigen der Samen-fäden parallel. Sie finden sich bereits in den Hodenkanälchen in derMitte der Kanallichtung und ohne Zusammenhang mit den Epitheliender Samenkanälchen, von denen sie sich durch ihre Kugelgestalt undhellbraune Pigmentierung unterscheiden. Wahrscheinlich sind sie nichtzur Entwicklung gelangte und in Zerfall begriffene Samenzellen. Hoden (Testis, Testiculus). 23 Das VerschwindenSamenkanäle bei ihremÜbergang in die Tnbulirecti oder in das Hoden-netz erfolgt durch Über-g


Die männlichen Geschlechtsorgane . abnehmend, bis in den Anfangdes Ductus deferens verfolgen. Ihre Zahl geht derjenigen der Samen-fäden parallel. Sie finden sich bereits in den Hodenkanälchen in derMitte der Kanallichtung und ohne Zusammenhang mit den Epitheliender Samenkanälchen, von denen sie sich durch ihre Kugelgestalt undhellbraune Pigmentierung unterscheiden. Wahrscheinlich sind sie nichtzur Entwicklung gelangte und in Zerfall begriffene Samenzellen. Hoden (Testis, Testiculus). 23 Das VerschwindenSamenkanäle bei ihremÜbergang in die Tnbulirecti oder in das Hoden-netz erfolgt durch Über-gang der Wand in das faserige Gewebe desMediastinums. An denÜbergängen drängen, jemehr die faserig lamel-lösen Bestandteile derKanalwand verschwin-den, ihreendothelartigenZellen gegen das Epithelder geraden Kanälchenan, woraus sich die Dar-stellung von MlHALKO-vics erklärt, der dieMembrana propria dergewundenen Kanäle indas Epithel des Hoden-netzes übergehen ließ(V. Ebner). der lamellös faserigen Wand der aewundenen. Fig. 21. Einige Kanäle des Hodennetzes, miteinschichtigem Epithel platter Zellen ausgekleidet, ausdem Hoden eines 30jährigen Mannes. Formolalkohol-härtung, Paraffin, Häsuatoxylin-Eosin, Kanada. Ver-größerung


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