. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. R. mirta (E.) Oxydiadina-Gruppc Rossdia anlardk-a (A.) Russdla-Gm\t\>c (B.) iJossona- Gruppe R. dubia (C.) Acanthasdna-(jru\t\>a. Rossdla ') Die Gruppennamen „velata" und „nuda" beziehen sich auf Gegenwart oder Abwesenheit wahrer hypodermaler Pent- actine mit langen tangentialen im Gegensatz zu rein hakenartigen Tangentialstrahlen. R. mtda gehört dementsprechend zur „Velata"-Gruppe. Allerdings hat R. nuda kein Velum, aber es hat die charakter


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. R. mirta (E.) Oxydiadina-Gruppc Rossdia anlardk-a (A.) Russdla-Gm\t\>c (B.) iJossona- Gruppe R. dubia (C.) Acanthasdna-(jru\t\>a. Rossdla ') Die Gruppennamen „velata" und „nuda" beziehen sich auf Gegenwart oder Abwesenheit wahrer hypodermaler Pent- actine mit langen tangentialen im Gegensatz zu rein hakenartigen Tangentialstrahlen. R. mtda gehört dementsprechend zur „Velata"-Gruppe. Allerdings hat R. nuda kein Velum, aber es hat die charakteristischen velaren Spicula. Über Rossella dubia F. E. Schulze und den Ursprung der Acanthascinae. Dieser Schwamm wurde zuerst von F. E. Schulze^) unter dem Namen Acanthascus dubius beschrieben. Später stellte Schulze-) selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, daß keine der für Acanthascinae typischen Discoctaster gefunden waren, die Art zur Gattung Rossella. Beim Aufzeichnen des Stammbaumes der Rossella-Arten machte es anfangs Schwierigkeit, dieser Form ihre richtige Position zu geben; daher nahm ich eine sehr sorgfältige Nachuntersuchung des Typenexemplars im Britischen Museum vor. Dieses Exemplar, welches stark mazeriert ist, besteht aus dem unteren Ende eines großen dickwandigen Sackes, der einer verästelten Koralle aufsitzt. Es stammt aus 731 m Tiefe von der Gegend südlich von Puerto Bueno in Patagonien. Lange wurde gesucht in der Hoffnung, Discoctaster zu finden, aber während viele schlanke Dis- cohexaster und eine große Menge von Oxyhexastern vorhanden waren, zeigte sich nicht ein einziger Discoctaster. Dagegen wurde ein sehr merkwürdiges Faktum in betreff der Discohexaster und Oxyhexaster konstatiert. Die ersteren hatten kurze Hauptstrahlen und ein sehr großes Zentrum, und alle Oxyhexaster hatten rückgebildete Hauptstrahlen, deren Endstrahlen von einem unregel- mäßigen massiven Zentrum entspringen. Dieser Typus der Oxyhexaster ist sehr häufig b


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