Archive image from page 45 of Die Entwicklung der Kiemen bei. Die Entwicklung der Kiemen bei Cyclas cornea und andern Acephalen des süssen Wassers : ein Beitrag zur Organogenese und Phylogenie der Lamellibranchiaten dieentwicklungde00wass Year: 1911 212 E. Wasseeloos, Pn9pao n Fig- Q- Stadium aus dem Ende der Embryonal zeit. Innere und äußere Kieme sind in ihrer Entwicklung weiter fortgeschritten. Über den Entwicklungsgrad der innern Lamelle der innern Kieme geben die schematischen Longitudinalschnitte in Textfig. S, bis Ss (S. 220, 221) Aufschluß, welch letztere durch die Linien IL III,
Archive image from page 45 of Die Entwicklung der Kiemen bei. Die Entwicklung der Kiemen bei Cyclas cornea und andern Acephalen des süssen Wassers : ein Beitrag zur Organogenese und Phylogenie der Lamellibranchiaten dieentwicklungde00wass Year: 1911 212 E. Wasseeloos, Pn9pao n Fig- Q- Stadium aus dem Ende der Embryonal zeit. Innere und äußere Kieme sind in ihrer Entwicklung weiter fortgeschritten. Über den Entwicklungsgrad der innern Lamelle der innern Kieme geben die schematischen Longitudinalschnitte in Textfig. S, bis Ss (S. 220, 221) Aufschluß, welch letztere durch die Linien IL III, IT, V, ITmarkiert sind. Die Zäpfchen, in welchen die Filamente der bis dahin aus einer Lamelle bestehenden äußern Kieme in der an den Insertionsbezirk der innern Kieme be- festigten Partie endigen, beginnen nach ventral zu wachsen. Linie I markiert die Lage der Schnittfig. R des Textes. 40:1. zuerst in den vordem Kiemenfaden in die Erscheinung-. An den beiden vordersten Filamenten f\ u. f2 der angewandten Nomenklatur scheint die Brücke nicht frei zu sein; ihr Epithel liegt hier so dicht demjenigen des Fußes an, daß beide aller Wahrscheinlichkeit nach miteinander fusioniert sind. An dem allervordersten Filament f0 hängt die Brücke mit dem Körper zusammen, und ihr Lumen kommuniziert hier mit der Körperhöhle. Die nach oben wachsende, sekun- däre Falte, welche die Anlage der innern Lamelle darstellt, findet an dieser Stelle einen zweiten Aufhängepunkt. Am 1. und 2. Filament scheint nur eine beschränkte Ausdehnung der Filamentbrücke, wie ich weiterhin der Kürze halber die margi- nale Brücke benennen möchte, nach oben hin einzutreten, jedenfalls
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