. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 422. Das laryngoskopische Bild beim ruhigen AtliiiU'ii. In doppelter Naturgrösse. Sri'1]. Pelii mittelsl di n o-epi- â¢â iii den Schildknorpel geheftet. Die beiden Flächen sind sattelförmig, mir einander entgegengesetzten Krümmungen; ein Theil der unteren Fläche nächst der - >ttiswulst schwach vor. l> wahren Uiinder der Kehlkopfknorpel sind: zwischen Zungenbein und oberem Schildknorpelrande, und die zwei Ligamenta thyreo-hyoidea latet-alia ern un i den grossen Zungenbeinhörnem, strangförmig, häufig ein faserknorpeli


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 422. Das laryngoskopische Bild beim ruhigen AtliiiU'ii. In doppelter Naturgrösse. Sri'1]. Pelii mittelsl di n o-epi- â¢â iii den Schildknorpel geheftet. Die beiden Flächen sind sattelförmig, mir einander entgegengesetzten Krümmungen; ein Theil der unteren Fläche nächst der - >ttiswulst schwach vor. l> wahren Uiinder der Kehlkopfknorpel sind: zwischen Zungenbein und oberem Schildknorpelrande, und die zwei Ligamenta thyreo-hyoidea latet-alia ern un i den grossen Zungenbeinhörnem, strangförmig, häufig ein faserknorpeliges 1 »i Bindi ewebsplatte zwischen den drei Ligamenten li>-i-^t: .1/ unteren Rande dea Ringknorpels und .lern oberen Rande des ersten Luftröhrenknorpels. Die i "a ischen den unteren Schildknorpelhörnern und den Seitenflächen des Ringknorpeis, mit zwei Verstärkungsbändern, dem / 'cum superius siebe Fig. 127 und ii unterem Rani'' des Schildknorpels und ob Platte des Ringknorpels, reichlich elastische Fasern führet â äiehe Fig. 121). 2< I»


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