. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 115. Celosia cristata. Eine nahezu ganze Pflanze bei Cultur ohne specielle Sorgen. Gipfel kammförmig, aber klein. Die meisten Seitenzweige waren gleichfalls an der Spitze verbreitert. trugen, so habe ich schliesslich den Versuch aufgeben müssen, da meine Rasse allmählich ganz schwächlich wurde, ohne den gewünschten Erfolg zu bringen. Im Jahre 1893 erzog ich aus käuflichen Samen etwa 50 Pflanzen,1 aber ohne die vorschriftsmässigen Sorgen. Die meisten machten dennoch Kämme und zwar in jedem G
. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 115. Celosia cristata. Eine nahezu ganze Pflanze bei Cultur ohne specielle Sorgen. Gipfel kammförmig, aber klein. Die meisten Seitenzweige waren gleichfalls an der Spitze verbreitert. trugen, so habe ich schliesslich den Versuch aufgeben müssen, da meine Rasse allmählich ganz schwächlich wurde, ohne den gewünschten Erfolg zu bringen. Im Jahre 1893 erzog ich aus käuflichen Samen etwa 50 Pflanzen,1 aber ohne die vorschriftsmässigen Sorgen. Die meisten machten dennoch Kämme und zwar in jedem Grade der Ausbildung, meist 1 Die Ebene der Yerbänderung ist die Medianebene der Cotylen; ebenso bei Crepis biennis. Diese Thatsache dürfte als Ausgangspunkt für ontogenetische Studien über die Fasciationen zu empfehlen sein.
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