. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 178 G. Niethammer und H. E. Wolters Bonn, zool. Beitr. überraschenderweise erwiesen sich die Angola-Vögel, die nach Traylor (1963 b) zu O. a. muelleri Zedl., von der wir Stücke aus Kenia besitzen, hätten gehören müssen, als von dieser Rasse deutlich verschieden und schienen den von Clancey (1965) mit Vorbehalt als O. a. minúscula White bezeichneten Wachtelastrilden vom Lungwevungu-Fluß in Nordwest- Sambia ähnlich zu sein. Mr. M. P. Stuart Irwin (National Museum of S


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 178 G. Niethammer und H. E. Wolters Bonn, zool. Beitr. überraschenderweise erwiesen sich die Angola-Vögel, die nach Traylor (1963 b) zu O. a. muelleri Zedl., von der wir Stücke aus Kenia besitzen, hätten gehören müssen, als von dieser Rasse deutlich verschieden und schienen den von Clancey (1965) mit Vorbehalt als O. a. minúscula White bezeichneten Wachtelastrilden vom Lungwevungu-Fluß in Nordwest- Sambia ähnlich zu sein. Mr. M. P. Stuart Irwin (National Museum of , Bulawayo), den wir um Ubersendung der im Museum Bula- wayo aufbewahrten Lungwevungu-Stücke baten, stellte uns liebenswür- digerweise neben diesen eine Serie von Wachtelastrilden aus verschie- denen Teilen Rhodesiens, Betschuanaland und West-Sambia zum Vergleich zur Verfügung. Die folgenden Ergebnisse dieses Vergleichs stützen im allgemeinen die durch Clancey (1965) vorgenommene Gliederung der. Abb. 3. Verbreitung des Wachtelastrilds in Südafrika. Wachtelastrilde im südlichen Afrika (O. a. digressa Clancey wurde von uns nicht untersucht). (1) Die beiden 6 aus dem Humpata-Distrikt in Süd-Angola sind sehr ähnlich den beiden 6 vom Lungwevungu-Fluß in Nordwest-Sambia, vor allem auch hinsichtlich der Zeichnung der Kropfgegend, obwohl das Ge- fieder der Angola-Vögel (von März und September) besonders bei dem September-Stück abgetragener ist als bei den im November gesammelten Vögeln vom Lungwevungu (bei 13 = 35'S, 22°19' E). Die dunklen Quer- binden auf den Federn der Kropfgegend sind ziemlich rein schwarz und schmal, so daß neben den schwarzen und weißen Binden noch viel von dem grau gefärbten Teil der Federn zu sehen ist, der nicht bräunlichgrau. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble


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