Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0109rabe Year: 1910 283 Exs. Klotzsch Her]), myc. 2!t; Rabenhorst Fuiigi eur. 2140; v. riiiniii,'ii Myc. univ. 85; v. Thümeii Herb. niyc. oec. 372; Saccardo Myc. venet. 275. Rasen unterseitig, bald zu- sammenfließend und grünschvvarze, ausgedehnte Flecken bildend. Koni- dien mit etwa gleicli langem, 60—70 /ii langen, dick zylindrischen, nach der Spitze zu allmählich ver- jüngten, an der Basis 7—8 /.i, an der Spitze 4,5—5 fi dicken, 12—15 zelligen Ästen, oberste Zelle etwas abgerundet. Auf der


Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0109rabe Year: 1910 283 Exs. Klotzsch Her]), myc. 2!t; Rabenhorst Fuiigi eur. 2140; v. riiiniii,'ii Myc. univ. 85; v. Thümeii Herb. niyc. oec. 372; Saccardo Myc. venet. 275. Rasen unterseitig, bald zu- sammenfließend und grünschvvarze, ausgedehnte Flecken bildend. Koni- dien mit etwa gleicli langem, 60—70 /ii langen, dick zylindrischen, nach der Spitze zu allmählich ver- jüngten, an der Basis 7—8 /.i, an der Spitze 4,5—5 fi dicken, 12—15 zelligen Ästen, oberste Zelle etwas abgerundet. Auf der Unterseite noch leben- der Blätter von Mespilus germanica bei Laibach (Voss), bei Treviso (Saccardo) und Vercelli (Cesati); im Spätsommer. Hirudiiiaria niespili Ces. Konidieji, stark vergr. (Nach Saccardo.) CCXIV. Triposiioriiiiii Corda Icon. I, IG (1837); Anleit. p. 39. — Sacc. Michel II, 30; Syll. IV, 554. Mycel kriechend, verzweigt, septiert. Konidienträger auf- recht, unverzweigt, septiert. Konidien einzeln akrogen, stern- förmig mit mehreren Strahlen, Strahlen septiert, gefärbt, an der Spitze meist hyalin. Die Strahlen der Konidien haben eine gemeinsame Mittelzelle, an der sie ansitzen, und liegen alle in einer Ebene. Dadurch unterscheidet sich die Gattung sofort von Ceratosporium, bei dem die gemeinsame Mittelzelle fehlt. Die Ableitung des Namens ist von tripous, tripos (dreibeinig) und Spora. 2160. T. nignmi (Link). Syn. Dactylium nigrum Link Spec. Plaut. I, 77 (]824). Triposporiura nigrum Fries Summa p. 491 (1849). — Sacc. Syll. IV, 555. Rasen wie feines, schwarzes Pulver dem Holze aufliegend. Hyphen dem Holze untrennbar anliegend, schwarz, mit sehr kurzen, fast perlschnurartigen Zellen. Konidienträger spärlich, unverzweigt, schwarz, unseptiert. Konidien länglich bis umgekehrt


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