Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefakten-Kunde . - oo. regehnässigüber einen ähnlichen Krystall gebildet. Zwischen beiden liegtschuppiger Chlorit. Auf mehren Flächen eines grauen Kry-stalls aus Cornwallis hat sich eine mehre Linie dicke Lagerosenrother Quarz übergelagert. Die sogenannten szepter-förmigen Krystalle aus Cornwallis und von der Alpe Schwärzen-siein, bei denen am Ende einer sechsseitigen Säule breitereund sehr regelmässige Krystalle sich finden , möchten gleich-falls der Überlagerung ihre Entstehung verdanken. 15) Am Schulenberge am Harz kommen graue Amet


Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefakten-Kunde . - oo. regehnässigüber einen ähnlichen Krystall gebildet. Zwischen beiden liegtschuppiger Chlorit. Auf mehren Flächen eines grauen Kry-stalls aus Cornwallis hat sich eine mehre Linie dicke Lagerosenrother Quarz übergelagert. Die sogenannten szepter-förmigen Krystalle aus Cornwallis und von der Alpe Schwärzen-siein, bei denen am Ende einer sechsseitigen Säule breitereund sehr regelmässige Krystalle sich finden , möchten gleich-falls der Überlagerung ihre Entstehung verdanken. 15) Am Schulenberge am Harz kommen graue Amethyst-Krystalle vor, die wohl alle Zwillings - Bildungen sind. Am häufigsten erscheint nur diePyramide des einen Endesausgebildet, selten einzelneSäulenflächen. Die Pyramidebesteht aber aus zwei ver-schiedenen Individuen, undzwar nach Rose aus denbeiden Gegen-Rhomboeder er-scheinen als matte Fleckenauf den Flächen des Haupt-Rhomboeders. Es wären Fig. 544 deuinach zwei gleiche Individuen in verschiedener Stellungdurcheinander gewachsen. Sie sind den Spitzen von und 27 (Rose) ähnlich. Die Zeichnung Fig. 6 gibt einBild eines der vorzüglichem. C 16) An einem Öuarz-Krystalle, angeblich von Jerischau,an beiden Enden auskrystallisirt , finden sich an dem einenEnde die Flächen Yor Rose ausgezeichnet deutlich, glattund eben. Sie fehlen am andern Ende. Da Herr ProfessorRose bei den vielen Krystallen von Jerischaii, die er unter-sucht, keinen an beiden Enden auskrystalllsirten gefunden,mir auch kein solcher vorgekommen ist, so bezweifle ich,dass die Angabe des Fundortes richtig sey. Dem äussernHabitus nach halte ich ihn vielmehr für einen Krystall ausder Schweitz eher als von Quebech]^ an welchem nach Rosediese Flächen vorkommen. über d i e Grü 11 erde von Verona, Herrn A. DelEsse^ ßergwerks-ingenieur 5 Professor der Mineralogie zu Besancott, in dien meisten miiieraloglschen Lehrbüchern pflegt manals Anhang zu den Chloriten


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