. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. Fig. 2'Jt). Querscheibe eines Palmen- stammes, die regellos zerstreuten Ge- fä:^s1>ündel zeigend. (Nadi Xörd 1 inger.). ffö; ./â v- â Fig. 2\)'. Sugmenl uu» einem }'iilmi-ii- »tammo (Otonoma catpitoHu). Qucr- ^cbnitt!>nnHlcht, HOmal vorgrössert. ⢠ioTufiHliOiiilel mit in&chtigi'n Skluron- ihymicht'Mcn und iii-riiilu'riHili ge- lagtrte kleine Sklcrencliyniliflndel. (Nach hrudi'.j 1) Palmeiibolz. (
. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. Fig. 2'Jt). Querscheibe eines Palmen- stammes, die regellos zerstreuten Ge- fä:^s1>ündel zeigend. (Nadi Xörd 1 inger.). ffö; ./â v- â Fig. 2\)'. Sugmenl uu» einem }'iilmi-ii- »tammo (Otonoma catpitoHu). Qucr- ^cbnitt!>nnHlcht, HOmal vorgrössert. ⢠ioTufiHliOiiilel mit in&chtigi'n Skluron- ihymicht'Mcn und iii-riiilu'riHili ge- lagtrte kleine Sklcrencliyniliflndel. (Nach hrudi'.j 1) Palmeiibolz. (Palmyraholz.) Bei den Palmenhölzern hesteht die Haupt- masse der meisten Gefässhündel aus harten, sehr dickwandigen Sklerenchymfasern. Die Gefässe selbst befinden sich, gewöhnlich nur zu wenigen, am inneren Bündelrande, der in Folge dessen im Querschnitt, w'enigstens luitcr tler Lupe, porös erscheint. Neben den eigentlichen Gefasshündeln treten, wie Fig. 297 zeigt, gegen den Umfang des Stauunes zu auch kleine, nur aus Sklerenchymfasern ge- bildete Bündel auf^). Da die Zahl der Bün- del überhaupt von innen nach aussen zu- nimmt, muss der peripherische Theil eines ralmenstammes den inneren an ilärle und i'^estigkeit übertreffen. Im Querschnitt erscheinen die Bündel rundlich oder nierenfürmig oder in der Ricli- lung des Stammradius gestreckt und dabei nach aussen verschmälert, hn IJingsschnitt bilden sie harte, dichte, glänzende Längs- streifen in matter Grundmasse, die unter der Lu|i(' meist »krtmiir« erseheint, d. h. die i-in- /(â Ineii 'ujrichlails liarl- und (ill diekw aiidi^en /eilen, /.nweilm in (Jiieisciiiiliten. eikennen lässt. \ lieber doiilUindch I rliiuriiii i'almeiislamm Vf;l. die von niiid.' in lln^jier-i'riiiills Naliiri. Pllanzen- rdiiiilirn. II, ;t. j). H f;t'f<eitene liübsciie Darslellnnt.'.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have bee
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