Sitzungsberichte . Fig. 1. Acartia italica n. sp. 9 vom Rücken gesehen. Beschreibung: Länge: Q7mm. Rostralfäden (4. + 5.) Thoraxsegment in beiden Geschlechtern abge-rundet, beim 9 (Fig. 1) glattrandig, beim d* (Fig. 2) am Unter- 594 A. Steuer, rand ventral einige (3 bis 4) größere, dorsal einige kleinereStacheln. Außerdem trägt das letzte Thoraxsegment des cT einige zarteHärchen, ein längeres Haar steht mediodorsal auf dem zweitenThoraxsegment. Am Cephalothorax des Männchen fallen dorsalzwei kleine, mit je einem winzigen Haar besetzte Chitin-höcker Fig. 2. Acartia itali


Sitzungsberichte . Fig. 1. Acartia italica n. sp. 9 vom Rücken gesehen. Beschreibung: Länge: Q7mm. Rostralfäden (4. + 5.) Thoraxsegment in beiden Geschlechtern abge-rundet, beim 9 (Fig. 1) glattrandig, beim d* (Fig. 2) am Unter- 594 A. Steuer, rand ventral einige (3 bis 4) größere, dorsal einige kleinereStacheln. Außerdem trägt das letzte Thoraxsegment des cT einige zarteHärchen, ein längeres Haar steht mediodorsal auf dem zweitenThoraxsegment. Am Cephalothorax des Männchen fallen dorsalzwei kleine, mit je einem winzigen Haar besetzte Chitin-höcker Fig. 2. Acartia italica n. sp. tf von der Seite gesehen. Der Vorderrumpf ist beim 9 dreieinhalbmal, beim c? kaumdreimal so lang wie der Hinterrumpf. Das Genitalsegment des9 (Fig. 3) ist etwas länger als die beiden folgenden Segmenteund ventral flach vorgewölbt. Die Furca ist beim c? so lang wie breit, beim 9 etwaslänger, alle Furcalborsten sind nahezu gleich dick. Die erste Antenne ist unbedornt und überragt etwas denVorderkörper. Plankton-Copepoden. 595 Das fünfte ßeinpaar des 9 (Fig. 4) zeigt ein vom erstenGliede des Basipoditen deutlich abgesetztes Mittelglied; diesesist nicht ganz doppelt so lang wie breit, trägt außen eine feineBorste, innen eine an der Basis verdickte, wenig gebogene


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