. Nasen-, Rachen- und Kehlkopfkrankheiten : ein Lehrbuch für Studierende und Ärzte. ein und derselben Seite findet, so gewinnt die Annahme hereditärerEinflüsse für manche Fälle dieser Kategorie an Sicherheit, wenn auchnicht geläugnet werden kann, dass sich hier und da auch ohne dieseUrsache und gleichzeitig, ohne dass Entzündungen da wären, das Leidenentwickeln kann. Ich habe bei einer früheren Gelegenheit für solcheFälle auf einen Zusammenhang mit Rhachitis hingewiesen. Es ist jabekannt, dass leichtere Erscheinungen dieser Krankheit ungemein oftauch in besseren Familien durch falsche Ernährun
. Nasen-, Rachen- und Kehlkopfkrankheiten : ein Lehrbuch für Studierende und Ärzte. ein und derselben Seite findet, so gewinnt die Annahme hereditärerEinflüsse für manche Fälle dieser Kategorie an Sicherheit, wenn auchnicht geläugnet werden kann, dass sich hier und da auch ohne dieseUrsache und gleichzeitig, ohne dass Entzündungen da wären, das Leidenentwickeln kann. Ich habe bei einer früheren Gelegenheit für solcheFälle auf einen Zusammenhang mit Rhachitis hingewiesen. Es ist jabekannt, dass leichtere Erscheinungen dieser Krankheit ungemein oftauch in besseren Familien durch falsche Ernährung veranlasst und langeübersehen werden. Es ist mir von Interesse gewesen, zu finden, dass 5. Kapitel] Hyperplasie der Rachentonsille. 201 Bbesgin schon vor längerer Zeit1) die Ansicht geäussert hat. dass un-hygienisches Verhalten in Bezug auf die Ernährung sehr wohl zu derAusbildung der Hyperplasie mitwirken könnte. 1 Kg. 26. Achtjähriges Mädehen mit massenhaften adenoiden Vegetationen. Skrophulöser Habitus. Verlegung der Xasenatniung nur -während der Flg. der Baehentonaüle. Höhet Qaamen, andauernd«- ftfaidatmug. x) 18S4. Grandzüge einer Pathologie and Therapie der Nasen-, Mund-, Rachen- undKehlkopfkrankheiten. 202 Symptome. [5. Kapitel. Konstitutionelle Leiden der Ascendenz werden von mehreren Seitenals prädisponierende Momente für die Erkrankungen der Kinder ist es noch keineswegs sicher, dass hier eine Wirksamkeit destuberkulösen oder syphilitischen Giftes vorliegt und nicht viel mehr eineVerbindung allgemeiner Schwächezustände mit einer Neigung zum früh-zeitigen und häufigen Befallenwerden von akuten Katarrhen. DieseKombination entfaltet ja auch sonst ganz ähnliche Wirkungen. Dasskrophulöse Aussehen ist vielfach nicht die Ursache, sondern die Folgeder adenoiden Vegetationen und der durch ihre frühzeitige Entwickelungund ihren Längenbestand hervorgerufenen weiteren entzündlichen Er-krankungen der N
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