Echinodermen (Stachelhäuter) echinodermenstac02ludw Year: 1889 Muskulatur clor Körperwand. 545 a. Obere und untere Quennuskeln zwischen den l>eiden Hälften eines jeden Wirbels. b. Muskeln, welche die Wirbel in der Längsrichtung des Armes ver- binden. c. Muskeln, welche die Adambulacralstücke in der Längsrichtung des Armes verbinden. d. Muskeln zwischen den Adambulacralstücken und den Seitentheilen der Ambulacralstücke. Fig. 8 Mo a. Jedes Ambulacral- stück ist mit seinem Partner durch je einen oberen und unteren Quer- muskel verbunden (). Diese Muskeln, auf die K 0 n r a d (261) zu
Echinodermen (Stachelhäuter) echinodermenstac02ludw Year: 1889 Muskulatur clor Körperwand. 545 a. Obere und untere Quennuskeln zwischen den l>eiden Hälften eines jeden Wirbels. b. Muskeln, welche die Wirbel in der Längsrichtung des Armes ver- binden. c. Muskeln, welche die Adambulacralstücke in der Längsrichtung des Armes verbinden. d. Muskeln zwischen den Adambulacralstücken und den Seitentheilen der Ambulacralstücke. Fig. 8 Mo a. Jedes Ambulacral- stück ist mit seinem Partner durch je einen oberen und unteren Quer- muskel verbunden (). Diese Muskeln, auf die K 0 n r a d (261) zuerst auf- merksam machte, dienen zur Erweiterung und Ver- engerung der Ambulacral- furchen, indem durch Oontraction des oberen Quermuskels die lateralen Enden der Fortsätze der beiden Ambulacralstücke voneinander entfernt, durch Oontraction des unteren Quermuskels aber einander genähert werden. Während der obere Quer- muskel den zusammen- stossenden Körpern der beiden zu einem Paare gehörigen Ambulacral- stücke unmittelbar aufge- lagert ist, wird der untere Quernuiskel durch den Kadialkanal des Wassergefässsystemes davon ge- trennt. Stets ist der obere Quermuskel schwächer als der untere. Ent- sprechend seiner Entstehung aus zwei miteinander verschmolzenen Paaren von Ambulacralstücken besitzt der sog. erste Wirbel eines jeden Antimers zwei untere Quermuskeln (III, 2). Die einzelnenMuskelfasern der Quermuskeln sind von ungleicher Länge, drehrund, bei Asterias rnhcnsL. nach Hamann (212) 1,4—2 /« dick, an den Enden in drei oder mehr Ausläufer getheilt; aussen liegt jeder Faser ein 4—5 fi langer, etwa 3 // dicker Kern an. 1). Längsmuskeln zwischen den Ambulacralstücken finde ich nur bei -loh. Müller erwähnt, der ihre Kleinheit hervorhebt. Mir scheint, dass Job. Müller damit die kurzen Muskelchen meint, die man zwischen Schematischer Querschnitt durch die Ambulacralfurchc eines Seesternes zwischen zwei Füsschenpaaren. Ä, A die aneinander grenzenden K
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