. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 64 und aus früher ZeitKinjnjkct I, Giza II, Abb. 17. Das verfärbte undverletzte Relief des rechton Stückes 2 in der erstenReihe zeigt links den Teil eines Gabentisches mitkonkaver Platte daneben eines Tisches mit Abb. 25 nicht wiedergegebenes Stück stelltden Teil einer Hohlkehle dar, die nur von einerTür oder Scheintür stammen kann, aber eine solchewill zu unserem Vorbau nicht pas


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 64 und aus früher ZeitKinjnjkct I, Giza II, Abb. 17. Das verfärbte undverletzte Relief des rechton Stückes 2 in der erstenReihe zeigt links den Teil eines Gabentisches mitkonkaver Platte daneben eines Tisches mit Abb. 25 nicht wiedergegebenes Stück stelltden Teil einer Hohlkehle dar, die nur von einerTür oder Scheintür stammen kann, aber eine solchewill zu unserem Vorbau nicht passen. e. Das Türgewände. (Abb. 2(;, 2M und Taf. 5 c.) Im Schutt bei der Kultkammer kamen vielekleine Bruchstücke zutage, die von zwei gleichgear-teten Darstellungen Gabentragender stammen muß- 42 Hermann Jünkkr. ten; bei der einen waren die Figuren rechts-, bei deranderen linksgerichtet. Eine vorläufige Zusam-mensetzung findet sich auf Feldaufnahme Stücke können von keiner der bisher beschrie- kommen, aber auch die Ostwaud scheidet aus, dasich hier über den Gabentragenden mehrere Reihenmit Speisendarstellungen finden. Damit verbleibtnur das Gewände des Eingangs, und zwar der. Sy/AlO/ KULTF^U/A/ BRUCHSTÜCKE von SPEISEN-DARSTELLUNGEN Abb. 25. Die Mastaba des Shmk!, Bruchstücke von SpeisedarsteUungen. benen Bildflächen stammen; denn es werden je-desmal mehrere Reihen von Trägern übereinanderwiedergegeben, und diese Reihen füllten ein ganzesFeld, stoßen rechts und links an seitliche Leistenund oben an die Deckenleiste. So können wederWest- noch Süd- und Nordwand in Betracht westliche, an die Kammer anschließende Teil,denn die Bilder werden seitlich von senkrechtenLeisten eingeschlossen, während im Osten dieöstliciie Leiste, der Außenwand des Mastabablocksparallel, schräg verlaufen müßte. Daher dürfteein Fall entsprechend SiUhtp, Giza II, Abb. 27 BjiiuciiT üüKiv Mil; Grabungen auf deji Fkiediiof von Giza. 43 vorliegeu, bei dem an gleiche


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