. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abb. 1S5. Pieris brassicae L. C. Abb. 1>H. Hihomoia Glancippe L. 6) Es bleibt eine schwarze Eckzeichnung (I oder I/II) und innerhalb derselben, entsprechend III oder IV eine Reihe [Pieris callidice, Pontia narcaea) oder nur zwei oder drei schwarze Flecke, oder nur ein solcher auf den Vorderflügeln (drei und einer am Vorderrand der Hinterflügel eben bei Pieris brassicae). 7) Besonders bei Callosune und Verwandten^, auch z.
. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abb. 1S5. Pieris brassicae L. C. Abb. 1>H. Hihomoia Glancippe L. 6) Es bleibt eine schwarze Eckzeichnung (I oder I/II) und innerhalb derselben, entsprechend III oder IV eine Reihe [Pieris callidice, Pontia narcaea) oder nur zwei oder drei schwarze Flecke, oder nur ein solcher auf den Vorderflügeln (drei und einer am Vorderrand der Hinterflügel eben bei Pieris brassicae). 7) Besonders bei Callosune und Verwandten^, auch z. B. bei Hebomoia Glaucippe u. a. sind jene bunten von schwarzem Rand und einem inneren Bande eingerahmten Eckflügelzeichnungen häufig, wobei dies Band auf verschiedenste Art gebildet sein kann (I—IV, II—IV), I—V/Vl: Glaucippe- Typus u. s. w.^j. Die auf die beschriebene Art, auch die vorerwähnte, bei 1) Staud. Taf. lö, 16, 19. 2) st. Taf. 20. 3) St. Taf. 22, 23. *) Yergl. Ixias Pirenassa Q^, Pereute Charops Abb. -178 , letztere als mimetisch angesehen mit Heliconius Melpomene^], und zahlreiche andere, besonders Dismorphien. a) Staud. Taf. 22. bi St. Taf. 32.
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