. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen. Invertebrates, Fossil. Paläontologische Übersicht. 259 15 16. 17. 12. Arabulacralfelder sehr schmal. Poren rundlich, ungejocht. Stacheln sehr verschieden. Cidaris Klein (Lam.). Trias — Oberer Jura, Kreide — Jetzt. Ambulacralfelder breiter. Poren gejocht. Stacheln sehr gross, stab- förmig. 13. 13. Stachelwarzen durchbohrt und gekerbt. Stacheln meist dornig. Rhabdocidaris Desor. Brauner und weisser Jura. Stachelwarzen ungekerbt. Stacheln meist glatt oder nur fein ge- körnelt. Leiocidaris Desor. Kreid


. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen. Invertebrates, Fossil. Paläontologische Übersicht. 259 15 16. 17. 12. Arabulacralfelder sehr schmal. Poren rundlich, ungejocht. Stacheln sehr verschieden. Cidaris Klein (Lam.). Trias — Oberer Jura, Kreide — Jetzt. Ambulacralfelder breiter. Poren gejocht. Stacheln sehr gross, stab- förmig. 13. 13. Stachelwarzen durchbohrt und gekerbt. Stacheln meist dornig. Rhabdocidaris Desor. Brauner und weisser Jura. Stachelwarzen ungekerbt. Stacheln meist glatt oder nur fein ge- körnelt. Leiocidaris Desor. Kreide, Tertiär, Jetzt. 14. Auf jeder Seite der Ambulacralfelder verläuft eine Reihe von Porenpaaren (nur in der Nähe des Scheitels und des Mundes zuweilen mehr). Stachelwarzen der Interambulacralfelder meist gross. 15. (Diadematidae.) Auf jeder Seite der Ambulacralfelder verlaufen mehrere Reihen von Porenpaaren, oder die Porenstreifen bestehen aus Halbbögen. Ambulacrale Platten stets zusammengesetzt. Stachelwarzen ziem- lich klein, auf beiden Feldern fast gleich gross. 36. {Echinidnr.) Die Köpfe der Warzen auf den Interambulacral- feldern eigentümlich zerrissen. Glypticus Ag. Oberer Jura. Die Warzen nur auf der unteren Hälfte normal entwickelt; auf der oberen sind die Warzen- reihen zu dornigen Längsleisten verschmol- zen, die Körnchenwarzen zu zickzackförmi- gen QuerJinien. Baueria Noetl. Oligocän. Köpfe der Warzen normal entwickelt. IG. Warzen der Ambulacral- und Interambulacral- felder fast oder ganz gleich gross. 17. Warzen der Ambulacral- und Interambulacral- felder sehr ungleich. 33. Die Warzen nehmen von den Polen gegen die Fig. Glypticus Lamberti Cott. Unterer weisser Jura. , vergr. Mitte hin gleichmässig an Grösse zu. 18. Die Verteilung der Warzen ist auf der Ober- und Unterseite ver- schieden. 29. 18. Mittelnaht der Interambulacralfelder rinnenförmig. 28. Nähte ohne Eindrücke. 19. 17*. Please note that these images are


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