. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Pseudoxenodon macrops. Fig. 5. Seitliche, Fig. 6. Untere, Fig. 7. Obere Ansicht des Kopfes in natürl. Große. bei typisch gezeichneten Exemplaren von Pseudoxenodon macrops. Bei var. santeri fehlen somit nur die für den Typus von Ps. macrops so charakteristischen quergestellten hellen ovalen Flecken oder kurzen Querstreifen des Rumpfes. Das hier beschriebene Exemplar der Var. sanleri ist 675 mm lang bei einer Schwanzlänge von 146 »/m. Ventralia 152; Subcaudalia 65. Schuppen in der Nackengegend in 19, im mittleren Teile der Rumpflän


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Pseudoxenodon macrops. Fig. 5. Seitliche, Fig. 6. Untere, Fig. 7. Obere Ansicht des Kopfes in natürl. Große. bei typisch gezeichneten Exemplaren von Pseudoxenodon macrops. Bei var. santeri fehlen somit nur die für den Typus von Ps. macrops so charakteristischen quergestellten hellen ovalen Flecken oder kurzen Querstreifen des Rumpfes. Das hier beschriebene Exemplar der Var. sanleri ist 675 mm lang bei einer Schwanzlänge von 146 »/m. Ventralia 152; Subcaudalia 65. Schuppen in der Nackengegend in 19, im mittleren Teile der Rumpflänge in 20 Reihen. Analschild geteilt. Die Zahl der Ventralia schwankt bei den aus Formosa bekannten Exemplaren von Pseudoxenodon macrops zwischen 150 bis 162 (bei den im Britischen Museum befindlichen Exemplaren aus den Himalaya-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer


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