. â ;/S. Fig. 89. (B. 698.) Der Stinkschwamm. (Phallus impudiais). I Ein Fruchtkörper im der Reife; st der durch die Fruchthüllc (Peridie) a hindurchgebrochene, mit zahlreichen Luftkammern versehene dicke Stiel; r/der Hut, der oben bei / den abgerissenen oberen Theil der inneren Peridie trägt und auf seiner Oberfläche mit wabig verbundenen Leisten besetzt ist, von welchen die verflüssig- ten, mit Sporen vermischten Theile der Gleba in Form von stinkenden Tropfen <⢠abrinnen. Oben rechts eine durch den aasartigen Geruch der Gleba angelockte Fliege.


. â ;/S. Fig. 89. (B. 698.) Der Stinkschwamm. (Phallus impudiais). I Ein Fruchtkörper im der Reife; st der durch die Fruchthüllc (Peridie) a hindurchgebrochene, mit zahlreichen Luftkammern versehene dicke Stiel; r/der Hut, der oben bei / den abgerissenen oberen Theil der inneren Peridie trägt und auf seiner Oberfläche mit wabig verbundenen Leisten besetzt ist, von welchen die verflüssig- ten, mit Sporen vermischten Theile der Gleba in Form von stinkenden Tropfen <⢠abrinnen. Oben rechts eine durch den aasartigen Geruch der Gleba angelockte Fliege. Der Fruchtkörper entspringt von dem Mycelstrange w, an welchem auch noch ein halbreifer, noch geschlossener Fruchtkörper (in diesem Zustande Hexenei â oder Teufelsei genannt) entspringt. Nach Kromb- HOLZ und der Natur, in \ natUrl. Grösse. II Ein reifer Fruchtkörper im axilen Längsschnitt von einem Strangmycel entspringend, an dem man Fruchtkörper-Anlagen in verschiedencq


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