. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . /-' /J /g 21 2^ 21 3fi 39 K iS V6 51 SU 57 CO Cr> 00 70 78 81 Si l'J 90 93 .98 9d 102 Fig. 151. Vorfahren - Generationen des Chrysanthemum seyetum plenum. Curven der Endköpfchen der einzelnen Individuen der Generationen von 1897—1900. Für die Zahlen siehe S. 536. Der Samenträger von 1896 war 21 strahlig (x in 1897 oben); die übrigen Saraenträger sind in den einzelnen Curven durch ein X auf der be- treuenden Ordinate angewiesen. Urpflanze der Cultur war das Individuum von 1895 Nr. 1, aus d
. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . /-' /J /g 21 2^ 21 3fi 39 K iS V6 51 SU 57 CO Cr> 00 70 78 81 Si l'J 90 93 .98 9d 102 Fig. 151. Vorfahren - Generationen des Chrysanthemum seyetum plenum. Curven der Endköpfchen der einzelnen Individuen der Generationen von 1897—1900. Für die Zahlen siehe S. 536. Der Samenträger von 1896 war 21 strahlig (x in 1897 oben); die übrigen Saraenträger sind in den einzelnen Curven durch ein X auf der be- treuenden Ordinate angewiesen. Urpflanze der Cultur war das Individuum von 1895 Nr. 1, aus diesem entstand 1896 Nr. Ic und aus dessen Samen die Cultur von 1897. Aber so gering diese Andeutung auch war, so reichte sie doch völlig aus, um die latente Eigenschaft an's Licht zu bringen. Es war dazu weiter nichts erforderlich, als eine durch drei Jahre fortgesetzte Selection nach denselben Prinzipien und in derselben Richtung. Jedes Jahr wählte ich nur einen Samenträger zur Fortsetzung
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