Archive image from page 22 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest031113mich Year: 1911 Fig. 3. Fig. 3. Teil des Bauches durch eine ™ ®° Geschlechtsöffnungen. Fig. 4. Plaiijbdella Michadseni. Teil des Hinterkörpers in der Hodenregion, in durchfallendem Licht gesehen, ''/i- li Hoden, Id Kokondrüsen, m Magen, rg Rückengefäß. von PlatyMella Michadseni, sclilechtsreif, und ich halte es für wahrscheinlich, daß diese Art keine viel bedeutendere Größe erreichen kann. Die Hoden
Archive image from page 22 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest031113mich Year: 1911 Fig. 3. Fig. 3. Teil des Bauches durch eine ™ ®° Geschlechtsöffnungen. Fig. 4. Plaiijbdella Michadseni. Teil des Hinterkörpers in der Hodenregion, in durchfallendem Licht gesehen, ''/i- li Hoden, Id Kokondrüsen, m Magen, rg Rückengefäß. von PlatyMella Michadseni, sclilechtsreif, und ich halte es für wahrscheinlich, daß diese Art keine viel bedeutendere Größe erreichen kann. Die Hoden und der männliche Aus- leitungsapparat waren gut ausgebildet, und obschon der Inhalt der Ovarial- schläuche nur wenig ausgebildet erschien, waren hier und da im Körper große, bei einer vorhergehen- den Kopulation ein- gedrungene Sperma- massen zu sehen. Die Ringelung ist ziemlich deutlich. Ein typisches Somit besteht aus 3 Ringen, die alle 3 wieder mehr oder weniger tiefe Ringfurche in je 2 Ringe geteilt sind, wodurch das Somit, wie bei den übrigen Platphdella-Arten, 6-ringelig wird (Fig. 4). Zwischen der männlichen Geschlechtsötfuung und der hinteren Haftscheibe habe ich etwa 85 Ringe, die letzten jedoch nur mit großer Schwierigkeit und durchaus nicht sicher, zählen können. Betreffs der Färbung zeichnet sich diese Art durch den Besitz eines ziemlich reichlichen, gelblich-braunen Pigments aus, während P. anarrhichi völlig pigmentfrei zu sein scheint. Durch dieses Pigment ist das lebende Tier auf dem Rücken vermutlich bräunlich gefärbt, und wahrscheinlich sind 5 mehr oder weniger dunkelbraune Längsstreifen, nämlich eine mediane sowie jederseits eine laterale und eine intermediäre deutlich zu sehen, während der Bauch hell erscheint. Die beiden untersuchten Exemplare weisen nämlich noch im konservierten Zustand 5, wenn auch meist nur undeutliche braune Längsstreifen auf, und auf Schnitten sieht man hier und da in dem intermuskularen Bindegewe
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