. Fig. 276. C. nemotrichus K. Schum. (Kamerun, Groß-Batanga\ — Nach K. Schumann. einer sehr kurzen, kopfähnlichen Ähre gelber Blüten abschließen, die von den Laubblättern umhüllt ist. Außer C. pistiifolius (Gagnepain) K. Schum. bei Malandsche in Angola gehören zu dieser Untergattung noch C. spcctabüis (Fenzl) K. Schum., der von Fazogl in Kordofan-Sennaar an Flußufern bis zum Djur- land, dann im unteren Usambara, ferner in Senegambien, auf St. Thomas und am Kongo vorkommt, also eine der weitest verbreiteten Arten, und C. macrajithus K. Schum. (Fig. 277/^) im nördlichen Nyassaland und dem Moramb


. Fig. 276. C. nemotrichus K. Schum. (Kamerun, Groß-Batanga\ — Nach K. Schumann. einer sehr kurzen, kopfähnlichen Ähre gelber Blüten abschließen, die von den Laubblättern umhüllt ist. Außer C. pistiifolius (Gagnepain) K. Schum. bei Malandsche in Angola gehören zu dieser Untergattung noch C. spcctabüis (Fenzl) K. Schum., der von Fazogl in Kordofan-Sennaar an Flußufern bis zum Djur- land, dann im unteren Usambara, ferner in Senegambien, auf St. Thomas und am Kongo vorkommt, also eine der weitest verbreiteten Arten, und C. macrajithus K. Schum. (Fig. 277/^) im nördlichen Nyassaland und dem Moramballagebirge, von 600—950 m. Endlich ist noch eine kleine Untergattung Paracostus zu nennen, mit kriechenden Stengeln, welche nur ein bis wenige Laubblätter und einen kurzen Blütenstand tragen; hierher gehört C. Evgltrianiis K. Schum. (Fig. i"]-] B) von Sierra Leone und Kamerun, merkwürdigerweise einer Art Borneos nahestehend.


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