Archive image from page 80 of Die Cephalopoden, I Teil (1921). Die Cephalopoden, I. Teil diecephalopodeni1111naef Year: 1921 a. NAUTILUS /O che Kiemenbänder, welche übrigens fleischig und nicht einfach häutig sind wie bei den Dibran- chiaten. Das zuführende Gefäß (2) verläuft ganz in der Tiefe, das abführende (1) auf der nach innen gerichteten Seite der Kieme; am Grunde jedoch kreuzen sie sich, und es hat den Anschein, als ob die Organe hier eine Torsion erlitten hätten. (Eine solclie Annahme wäre auch aus dem Vergleich mit den Chitonen und Gastropoden zu begründen!) — Zwischen zuführendem u


Archive image from page 80 of Die Cephalopoden, I Teil (1921). Die Cephalopoden, I. Teil diecephalopodeni1111naef Year: 1921 a. NAUTILUS /O che Kiemenbänder, welche übrigens fleischig und nicht einfach häutig sind wie bei den Dibran- chiaten. Das zuführende Gefäß (2) verläuft ganz in der Tiefe, das abführende (1) auf der nach innen gerichteten Seite der Kieme; am Grunde jedoch kreuzen sie sich, und es hat den Anschein, als ob die Organe hier eine Torsion erlitten hätten. (Eine solclie Annahme wäre auch aus dem Vergleich mit den Chitonen und Gastropoden zu begründen!) — Zwischen zuführendem und abführendem Kiemengefäß liegt che » Kiemenachse«, durch eine dünne Lamelle dargestellt, an welcher, ehige- Schematische Quer- schnitte durch Cephalo- poden-Kiemen. a Nauti- lus, b Sepia, c Uoligo. — 1 Kiemenvene; 2 K-arterie; 5 K-bändchen (eines einzel- nen K-blättchens); 4 K-nerv; 5 und 6 Arterie und Vene eines K-blättchens. — Im unteren Teil von b und c oval, punktiert die „Kie-


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