. Bulletin de la Classe physico-math©?matique de l'Acad©?mie imp©?riale des sciences de Saint-P©?tersbourg. 309 de l'Académie de Saint - Pétersbonrg. 310 sung von 2890 par. Fuss dürfte zugleich der mittlem Höhe des Granitplateau von Sazeretlo ziemlich genau entsprechen. Der Durchschnitt folgt der Richtung von SO. nach NW. Die Erhebungsachse liegt N. 30° O. Thalrand. Ein kleiner See. Gebüsch. Thalrand. a) röthlich lehmige Schichten, die allmälig in einen grauen, thonig-schiefrigen Meeressand mit unkenntlichen Mu- schelfragmenten übergehen; b) graue, thonig-schiefrige Schichten ohne Versteinerun


. Bulletin de la Classe physico-math©?matique de l'Acad©?mie imp©?riale des sciences de Saint-P©?tersbourg. 309 de l'Académie de Saint - Pétersbonrg. 310 sung von 2890 par. Fuss dürfte zugleich der mittlem Höhe des Granitplateau von Sazeretlo ziemlich genau entsprechen. Der Durchschnitt folgt der Richtung von SO. nach NW. Die Erhebungsachse liegt N. 30° O. Thalrand. Ein kleiner See. Gebüsch. Thalrand. a) röthlich lehmige Schichten, die allmälig in einen grauen, thonig-schiefrigen Meeressand mit unkenntlichen Mu- schelfragmenten übergehen; b) graue, thonig-schiefrige Schichten ohne Versteinerungen; c) gelblich kalkige Sandsteine erfüllt mit Versteinerungen, Cardium prolractum Eichw. Aslarte pusilla, Lucina. Die in Sazeretlo nicht seltenen Cetaceenreste gehören die- sen Schichten an; d) thonige Sandsteine, sehr locker und von bedeutender Mächtigkeit mit vielen Versteinerungen kleine Pano- poeen, Lucinen, Cylhereen etc.; e) kalkigsandige, hellgelbliche Schichten, ganz erfüllt mit kleinen Astarten, Lucinen und Venusarten; f) graue, kalkige, dünne Schichten, eingeschlossen in den versteinerungsleeren Schiefern mit wohlerhaltenen Schaa- len von Cytherca chionc, Venus, Trochus, Corbula, Solen, Denlalium, Serpula etc. Mit Bezugnahme auf das zuvor über die geognostischen Verhältnisse der unteren Abtheilung der Tertiairformation in Sazeretlo Angedeutete, wende ich mich nun zu derjeni- gen Lokalität in der nordwestlichen Hälfte von Sazeretlo, wo das Eintreten der Manganerze einen wichtigen Aufschluss über die Art und Weise giebt, wie eine metallische For- malion von bedeutendem Umfange in die Ablagerungen aus der Gruppe der vorerwähnten kiesligkalkigen Bildungen ge- führt worden ist. Die Verhältnisse, um welche es sich hier handelt, finden sich auf der Höhe der rechten Seite des Qwi- rilathales auf dem Wege von Kwa-Tzikhé nach Satschkheré. Mächtige dem geognostischen Horizonte des oberen Neoco- mien angehörige Kalkbildungen und gleichen Horizonte


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