. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. Literaturberiehl Marie 1 'â ⢠Stopen i:; Tatsachen, deren I^«»ki ui'o namentlich den jüngeren deutichen Botaniken! Dich! genug Wurzelhaare lassen sich auch bei den bosterhaltrneu Fossilien mu ;iul3ersl sf'lten mikroskopisch nachweisen. Auf einem alten Schliff von Bennettites cf. Saxhyunux des Hpi'iish Museum fanden sich zahlreiche Wurzelhaare von schönster Erhaltung, Wahr- scheinlich entstanden bei Bennettites wie bei Ct/cas aus den alten Blattb


. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. Literaturberiehl Marie 1 'â ⢠Stopen i:; Tatsachen, deren I^«»ki ui'o namentlich den jüngeren deutichen Botaniken! Dich! genug Wurzelhaare lassen sich auch bei den bosterhaltrneu Fossilien mu ;iul3ersl sf'lten mikroskopisch nachweisen. Auf einem alten Schliff von Bennettites cf. Saxhyunux des Hpi'iish Museum fanden sich zahlreiche Wurzelhaare von schönster Erhaltung, Wahr- scheinlich entstanden bei Bennettites wie bei Ct/cas aus den alten Blattba&ec Adventiv- wur/eJn, worüber weitere Beobachtungen nötig sind. Die Wurzeln des Fossils messen nieist \ mm im Durchmesser und sind selten verzweigt; Dichotomie wurde nur einmal beobachtet. .1. ScBDSTEa. Stopes, Mario c. : Bennettites Scottii sp. nov., a European Petrifaction with Foliage. â Linnean Society's Journal, Botany, XLIV, 1920, S. 483â496, 2 Tafeln. ⢠Ein Bennettiten-Bahy von 3,5 cm Staminhöhe und 7 cm gröÃtem Durchmesser einschlieÃlich der Blattbasen. Ober- und Unterseite der Blätter deutlich differenziert: auf der Oberseite Kuükula und starkes Hypoderm, auf der Unterseite mancher Fiedern dünnere Epidermis mit zahlreichen dickwandigen Ilaaren. GefäÃbündel parallel, ge- schlossen, 5 bis 23 in jeder Fieder, kollateral, Xylem augenscheinlich nur zentripetal. Transfusionsgewebe nicht nachgewiesen. Ganz junges, steriles Spezimen; es ist das kleinste und jüngste bisher bekannte Glied unter den Bennettitales. Wahrscheinlich handelt es sich um einen aus einer ruhenden Knospe am Stamm entwickelten SchöÃ- ling, der sich nach der Trennung vom Hauptstamm zu entfalten begann, analog den Vorkommnissen bei den rezenten Cycadeen. Dafür spricht auch die anatomische Tat- sache, daà sich im Mark ein zentrales ringförmiges Gewebe auf dem untersten Schnitt nachweisen läÃt, das am besten als Trennungsgewebe anzuspreche


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