Anatomie menschlicher Embryonen . ussen her treten an den mittleren Stirn-fortsatz die beiden Oberkieferfortsätze heran. Die Grundgestalt der-selben ist die eines stumpfen Keiles und an jedem der beiden Fort-sätze besteht eine ziemlich ausgesprochene Scheidung zwischen demWangen- und dem Mundhöhlentheil. Jener überragt diesen mit einem ?38 Der primitive Gaumen. gerundeten Wulst, dem Lippenwulst und umgreift ihn in einerwinkelig gebroclienen Linie. Das vordere Ende des Wangentheileskommt als kugeliger Vorsprung neben den Processus globularis zuliegen und bildet so die laterale Wand der Nasenfur


Anatomie menschlicher Embryonen . ussen her treten an den mittleren Stirn-fortsatz die beiden Oberkieferfortsätze heran. Die Grundgestalt der-selben ist die eines stumpfen Keiles und an jedem der beiden Fort-sätze besteht eine ziemlich ausgesprochene Scheidung zwischen demWangen- und dem Mundhöhlentheil. Jener überragt diesen mit einem ?38 Der primitive Gaumen. gerundeten Wulst, dem Lippenwulst und umgreift ihn in einerwinkelig gebroclienen Linie. Das vordere Ende des Wangentheileskommt als kugeliger Vorsprung neben den Processus globularis zuliegen und bildet so die laterale Wand der Nasenfurcbe. Der Mund-höhlentheil des Oberkiefers endet neben der Lamina nasalis mit einergleichfalls gerundeten Ecke und er begrenzt das hintere Ende derNasenfurche. Eine schräge Kante an seiner nach innen sehendenOberfläche trennt eine medialwärts und eine dem Mundboden zuge-wendete Facette von einander. Nachdem der primitive Gaumen geschlossen ist, rücken die bei-den Processus und zugleich die vorderen Enden der Laminae na-.


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