. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 102 Die Entstehung der Blattähnlichkeit bei Schmetterlingen. \i^-\ (iK,4. Augenflecke der Vorderflügel; nach außen von III auf den Hinterflügeln die der letzteren. Es sei gleich bemerkt, daß die entsprechenden Augenflecke auf beiden Flügeln bei allen Nymphaliden und ebenso bei anderen Tagfaltern stets die Lage der Binde III andeuten, indem sie nach außen von derselben gelegen s


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 102 Die Entstehung der Blattähnlichkeit bei Schmetterlingen. \i^-\ (iK,4. Augenflecke der Vorderflügel; nach außen von III auf den Hinterflügeln die der letzteren. Es sei gleich bemerkt, daß die entsprechenden Augenflecke auf beiden Flügeln bei allen Nymphaliden und ebenso bei anderen Tagfaltern stets die Lage der Binde III andeuten, indem sie nach außen von derselben gelegen sind, ferner, daß die Binde HI, welche ursprünglich auf Vorder- und Hinterflügeln dem Rande parallel gelagert ist, bei den Blaltscbmetterlingen aber auch zuweilen bei anderen eine Verschiebung Jü-,—, ihres unteren Endes nach einwärts erfah- ren hat. Vergleichen wir damit A'. rumia, so erkennen wir vorne gekernte Augen in derselben Lage zu III. während diese Binde selbst fast geschwanden ist; auch IV ist vorn undeutlich geworden. Da- , . eeeen sind die Binden VIII und IX sehr jj; verstärkt und erstere erstreckt sich rippen- ^ ähnlich bis über einen Teil der Hinter- flügel. Die vorn und hinten in einer Reihe parallel dem Flügelrande gelegenen Augen- flecke deuten noch die ursprüngliche Lage der geschwundenen, bezw. nur noch durch nr: einen Schatten angedeuteten Binde III an. Auch Binde II ist hinten wie vorn noch ursprünglich — parallel dem Flügelrande — selasfert und schließt sich erst an das hinterste Ende von IV an; bei Inachis scheint sie an letzterem weiter nach vorn geschoben, in Wirklichkeit aber beruht ihre Lage auf der Verlängerung der hin- teren Blattspitze gegenüber von rumia. Die Augenflecke, welche bei den Kailima noch übrig sind, insbesondere der in der dritthintersten Zelle des Vorderflügels und der in der dritten und siebenten Zelle des Hinterflügels, sind dieselben, welche bei vielen Tagfaltern, besonders bei manchen Satyriden, auc


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