. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Papilionaceae. Viciaceae. 705. Fig. 423. Vicin Faba, 1. Bliilionde Bim. v. Fahne. a. Flü^'el. c. Schifffhen. 2. Dieselbe nach Entfernung der Krone u. des freien Kelch- rohres. 3. Oberes Griifelende mit der Narbe. 4. Diagramm der Blume. Hülse hängend, ihr Stiel kürzer als das Kelchrohr. 2|. 6 â 8. Gebüsche, Laubwälder, Aecker. V. Cracca Godr. u. Gren. villosa Roth. Stengel ästig, kletternd, zottig; Platte der Fah


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Papilionaceae. Viciaceae. 705. Fig. 423. Vicin Faba, 1. Bliilionde Bim. v. Fahne. a. Flü^'el. c. Schifffhen. 2. Dieselbe nach Entfernung der Krone u. des freien Kelch- rohres. 3. Oberes Griifelende mit der Narbe. 4. Diagramm der Blume. Hülse hängend, ihr Stiel kürzer als das Kelchrohr. 2|. 6 â 8. Gebüsche, Laubwälder, Aecker. V. Cracca Godr. u. Gren. villosa Roth. Stengel ästig, kletternd, zottig; Platte der Fahne halb so lang als der Nagel, im oberen Drittel jederseits mit einer Einkerbung; sonst wie V. Cracca. à glabrescens Koch, V. varia Host: Kahl oder nur spärlich- und angedrückt-behaart, heller grün. 0 und 0 6 â 8. Auf Aeckern, unter Winterroggen, auf sandigem Lehmboden, à Im südl. Gebiete; selten. Wird in Schottland und neuerlich auch hei uns a/s Futterpflanze mit Nutzen angebauet. â¡â¡ Trauben armbliimig, sehr kurzgestielt, oder die Blumen einzeln oder gepaart. ^ Blattspindel ranken- los, oder an den obersten Blättern in eine kurze, einfache Ranke auslaufend. V. Faba L. Faba vulgaris Mnch. Saubohne. Stengel aufrecht, meist einfach, kantig; Blätter ein- bis dreipaarig, gross, oval, staclielspitzig. Nebenblätter halb-pfeilf., spitz gezähnt. Trau- ben 2 â 4blumig, sehr kurzgestielt, mehrmal kürzer als das Blatt. Kelchzähue ungleich, die zwei oberen viel kürzer, zusammenneigend; Kronenblätter weiss, die Flügel mit einem schwarzen Flecke. Hülse lederartig, kurzbehaart, innen schwammig. Saamen 1,5 cm. lang, oval, glatt, schwach glänzend, lila-bräunlich, an einem schmalen Ende mit länglicher Nabehvulst ne- ben dem Saamenmunde. 0 5. 6. Aus Asien angebauet; ein vorzügliches Futter. Die Stipites, Flores et Semina Fabarum loaren ofÃcinell. Die Asche des Stengels und das ausgelaugte Salz lourden gegen Drüse


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