. Fig. 70. Lycopodium verticillatum L. fil. A Habitusbild der ganzen Pflanze (forma typica) 1/2; ^ Zweigende (forma typica), in nat. Größe; C Sporophyll der forma typica, von oben (innen), 10 mal vergr.; D Stengelstück der langbärtigen ostasiatischen Form, in nat. Gr.; E Stengelstück der var. filiforme Sw. in nat. Gr. auf dem afrikanischen Kontinent und den Maskarenen tritt an seine Stelle L. saiiriirus Lam. (Fig. 68), welches von den Gebirgen des Kaplandes bis Natal und Nyassaland zerstreut wächst, auch auf dem Kiliman- dscharo, Ruwenzori und Kamerungebirge vorkommt, auf letzterem noch auf de


. Fig. 70. Lycopodium verticillatum L. fil. A Habitusbild der ganzen Pflanze (forma typica) 1/2; ^ Zweigende (forma typica), in nat. Größe; C Sporophyll der forma typica, von oben (innen), 10 mal vergr.; D Stengelstück der langbärtigen ostasiatischen Form, in nat. Gr.; E Stengelstück der var. filiforme Sw. in nat. Gr. auf dem afrikanischen Kontinent und den Maskarenen tritt an seine Stelle L. saiiriirus Lam. (Fig. 68), welches von den Gebirgen des Kaplandes bis Natal und Nyassaland zerstreut wächst, auch auf dem Kiliman- dscharo, Ruwenzori und Kamerungebirge vorkommt, auf letzterem noch auf den Lavafeldern von 3000—3300 m ü. M. Aus der Verbreitung dieser Art in der südlichen Hemisphäre und auf den Anden möchte man schließen, daß sie eine der südlichen Hemisphäre angehörige Parallelart zu L. sclago darstellt.


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