. Fig. 5. Ansicht des linken Astes desselben Unterkiefers. 7g nat. Gr. c) Unterkiefer Nr. 845 von Trinil. Der Unterkiefer Nr. 845 ist der am unvollständigsten erhaltene, es fehlen den Ästen die hinteren Teile nebst Kronfortsatz und Condylus. Der äußere Umriß des Unterkiefers ist ausgesprochen spitzwinklig mit ziemlich geradem Verlauf der äußeren Kontur. Die untere Kontur der Äste ist sehr flach gekrümmt. Nach dem vorderen Alveolar- ende zu steigen die Äste ziemlich hoch empor. An der Stelle, wo der Vorderrand der Kronfortsätze anzunehmen ist, sind die Unterkieferäste niedrig und sehr breit. Ei
. Fig. 5. Ansicht des linken Astes desselben Unterkiefers. 7g nat. Gr. c) Unterkiefer Nr. 845 von Trinil. Der Unterkiefer Nr. 845 ist der am unvollständigsten erhaltene, es fehlen den Ästen die hinteren Teile nebst Kronfortsatz und Condylus. Der äußere Umriß des Unterkiefers ist ausgesprochen spitzwinklig mit ziemlich geradem Verlauf der äußeren Kontur. Die untere Kontur der Äste ist sehr flach gekrümmt. Nach dem vorderen Alveolar- ende zu steigen die Äste ziemlich hoch empor. An der Stelle, wo der Vorderrand der Kronfortsätze anzunehmen ist, sind die Unterkieferäste niedrig und sehr breit. Ein Rostrum ist nicht vorhanden, ob ein solches in ganz schwacher Entwicklung vorhanden war, aber später abgebrochen ist, bleibt ungewiß. Das Symphysenprofil ähnelt einigermaßen der Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen nach oben und hinten gewandte Hypotenuse sehr wenig gekrümmt ist. Vergleichen wir die Triniler Unterkiefer mit denen anderer bekannter Stegodonten, so ergibt sich zunächst sehr große Übereinstimmung mit den von Martin abgebildeten Kieferästen von St Airawana
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