. Fig. 2. Vergr. 300. durch das hemikonzentrisclie Gefäßbündel des Stammes von Dracaena. x Xy]em,ph Phloem. 6 Bastmantel, der, im Querschnitt betrachtet, den Mestomstrang {x + ph) konzentrisch umgibt, g Gnmdge webe, in welchem das Gefäßbündereingebettet ist. (Aus Wiesner, Anatomie und Physiol. der Pflanzen.) 1) Vom theoretischen Standpunkte läßt sich allerdings einwenden, daß die im Gefäßbündel der Monokotylen an das Xylem sich unmittelbar anschließenden >Bast- belege« als Libriform gedeutet werden sollten. Da sie aber mit den »Bastbelegen« des Phlocms vollständig überein


. Fig. 2. Vergr. 300. durch das hemikonzentrisclie Gefäßbündel des Stammes von Dracaena. x Xy]em,ph Phloem. 6 Bastmantel, der, im Querschnitt betrachtet, den Mestomstrang {x + ph) konzentrisch umgibt, g Gnmdge webe, in welchem das Gefäßbündereingebettet ist. (Aus Wiesner, Anatomie und Physiol. der Pflanzen.) 1) Vom theoretischen Standpunkte läßt sich allerdings einwenden, daß die im Gefäßbündel der Monokotylen an das Xylem sich unmittelbar anschließenden >Bast- belege« als Libriform gedeutet werden sollten. Da sie aber mit den »Bastbelegen« des Phlocms vollständig übereinstimmen, so ist es namentlich von unserem Stand- punkte aus gerechtfertigt, den hier statthabenden, bloß topographischen Unterschied unbeachtet zu lassen.


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