. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. Bericht über die statistischen Arbeiten usw. des Deutschen Seefischerei-Vereins. 187 bis einen ganzen Zentimeter niedriger lag als dasjenige der Weibchen. Z. B. die Schollen der Sorte I/II wurden in Männchen und Weibchen ge- trennt und getrennt gemessen und gewogen. Dann lag das Zahlenzentruni der Männchen bei 29,5 cm, dasjenige der Weibchen bei 30 cm Länge. Eine Probe Sorte III ergab bei den Weibchen das Zahlenzentrum bei 28 cm Länge, bei den Männchen e


. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. Bericht über die statistischen Arbeiten usw. des Deutschen Seefischerei-Vereins. 187 bis einen ganzen Zentimeter niedriger lag als dasjenige der Weibchen. Z. B. die Schollen der Sorte I/II wurden in Männchen und Weibchen ge- trennt und getrennt gemessen und gewogen. Dann lag das Zahlenzentruni der Männchen bei 29,5 cm, dasjenige der Weibchen bei 30 cm Länge. Eine Probe Sorte III ergab bei den Weibchen das Zahlenzentrum bei 28 cm Länge, bei den Männchen ein Zahlenzentrum von 27 cm Länge usw. Noch größer war der Unterschied, wenn das Grewichtszentrum fest- gestellt wurde. Ein Beispiel möge das erläutern: Segelfahrzeuge. Gewiclitszentrum ? ö Lebende Schollen Eisschollen .... 29,-5 cm 28 cm 27,5 cm Man sieht hieraus, daß das Gewichtwzcntruui in beiden Greschlcchtern erheblich höher liegt als das Zahlenzentruni und bei den Weibchen meist höher als bei den Männchen. Bei dem Gewicht können aber die Laich- verhältnisse eine bemerkenswerte und Abweichungen herbeiführende Eolle spielen. 6. Untersuchungen in See. Während die im vorstehenden geschilderten Ermittelungen in den Fischereihäfen der deutschen Küste stattfanden, sind eine Reihe praktischer Fragen auch auf See geprüft worden. Es verdienen hier hervorgehoben zu werden die durch mehrere .lahre fortgesetzten Nachforschungen nach dem Vorkommen von Hering und Sprott vor der deutschen Küste im Winter, über die eingehende Veröffentlichungen erfolgt sind, sowie eine Fahrt des Poseidon in das Gebiet der großen Heringsfischerei'-'). a) Die Lebensfähigkeit untermaßiger Scliollen. Hierzu eine Anlage von Dr. Frhr. v. Reitzenstei n, Untersuchungen über die Lebensfähigkeit der mit dem Grundschleppnetz gefangenen Schollen. Für die praktische Seefischerei von erheblicher Bedeutung ist die Frage, wie es mit der Lebensfähigkeit der im Schleppnetz mitgefangenen unte


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