. Die Insekten-Welt : Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins . Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins* Herausgegeben unter Mitwirkung hervorragender Entomologen und Naturforscher. Die Insekten-Welt erscheint monatlioli zwei Mal und kann durch jode Postanstalt, Buchhandlung oder direkt von der Entomologischen Verlags- buchhandlung (W. Lohmann) in "Werder a. Havel zum Preise von 2 Mark pro Quartal bezogen werden. — Insertionspreis pro dreigcspaltene Nonpareüle-Zeile oder deren Kaum 10 Pf. Die Mitglieder dos Internationalen Entomologen-Vereins erhalten das Blatt für


. Die Insekten-Welt : Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins . Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins* Herausgegeben unter Mitwirkung hervorragender Entomologen und Naturforscher. Die Insekten-Welt erscheint monatlioli zwei Mal und kann durch jode Postanstalt, Buchhandlung oder direkt von der Entomologischen Verlags- buchhandlung (W. Lohmann) in "Werder a. Havel zum Preise von 2 Mark pro Quartal bezogen werden. — Insertionspreis pro dreigcspaltene Nonpareüle-Zeile oder deren Kaum 10 Pf. Die Mitglieder dos Internationalen Entomologen-Vereins erhalten das Blatt für den jährlichen Mitgliedsbeitrag (5 Mark) franco zugesandt und können freie Insertion ihrer Tausch-Offerten beanspruchen. Inhalt: Lepidopterologisches aus der Schweiz (Schluss). — Ueber den Nachtfang von Kaupen (Fortsetzung). — Zur Einheitlichkeit der Präparation unserer Schmetterlinge. — Vereins-Angelegenheiten: Wohnungsveräcderungen, Anfrage. — Briefkasten der Kedaktion. Inserate. Als Beilage : Abbildung eines Normal-Spannbretts und einzelne Bestandtheile desselben. Lepidopterologisches aus der Scliweiz. Von Fritz Kühl. (Schlass.) Ein Lepidopterologe, der aus Deutschland in die Ost- schweiz, namentlich in das Gebiet des Kantons Zürich kommt, wird nicht wenig erstaunt sein, eine so minime Anzahl von Arten vorzufinden, welche ausgenommen die allergemeinsten Thiere auch nur in wenigen Exemplaren auftreten. Alle Noctuen und Bombyx-Arten, welche nicht auf Bäumen im "Walde ihre Raupenzeit verbringen, sind geradezu Selten- heiten geworden, es hat das seinen Grund in der ausser- ordentlichen Cultur, dem sorgfältigen Hegen der Singvögel in allen Gärten und Anlagen, dem unermüdlichen Abraupen seitens der Gärtner und Landwirthe. Das regelmässige Be- streichen und Beschneiden der Obstbäume, die vollständige Abschaffung aller lebenden Hecken und deren Ersatz durch eiserne oder hölzerne Einzäunungen hat die Wohnplätze einer Menge von Raupen vernichtet, da


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