Archive image from page 35 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 448 F. Eis, des Abdomens mit einer ca. 2 mm breiten, etwas diffns begrenzten me- dianen dunkelbraunen Längsbinde, die durch eine sehr feine, unterbrochene helle Linie undeutlich längsgeteilt ist; unmittelbar an der dunklen Binde ziemlich licht, nach dem Seitenrand zu ganz allmählich dunkler. Stigmen schwarz. Beine zeichnungslos hell rotbraun. Litegument äußerst fein punktiert und quer


Archive image from page 35 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 448 F. Eis, des Abdomens mit einer ca. 2 mm breiten, etwas diffns begrenzten me- dianen dunkelbraunen Längsbinde, die durch eine sehr feine, unterbrochene helle Linie undeutlich längsgeteilt ist; unmittelbar an der dunklen Binde ziemlich licht, nach dem Seitenrand zu ganz allmählich dunkler. Stigmen schwarz. Beine zeichnungslos hell rotbraun. Litegument äußerst fein punktiert und quergerunzelt. Ganze Länge 38 mm; größte Breite des Kopfes ül)er die Augen 95; Breite des Abdomens am 6. Segment 8'2, Länge der Kaudalstacheln 4'G; Länge des Labium-Mittellappens 95, Breite am Gelenk 3, in der Mitte 3'5, am freien Rand 55. Cordiiliiien-Larve E. Fimdiiotiz: Station 132, Serpentine River Exemplar, IX. 05. ein jugendliches Eine sehr merkwürdige Form, die nach der Form der Labiumzähne sehr wahrscheinlich zu den Cordulinen ge- hört, die ich aber sonst nicht zu klassi- fizieren weiß. Von der Larve von Syntliemis eiistalacta, von der ich Exuvien Mr. Tillyard verdanke, ist sie weit verschieden. Sehr flach gebaut, der dorso-ven- trale Durchmesser des Abdomens kaum mehr als 1 mm. Triil» graubraun, die Ventralseite etwas heller; eine schmale helle Längslinie vom Prothorax bis zum Ende des 9. Segments; unmittelbar an dieser Linie die Färbung am dunkelsten, seitwärts allmählich etwas heller; im übrigen keine andere Zeichnung als eine feine Marmorierung unregelmäßiger schwärzlicher Punkte. Zwischen den Augen eine schwärzliche Querbinde vor der Occipitalnaht, hinten schmal heller gesäumt. Zwei etwas undeutliche dunkle Ringel der Femora nahe deren Ende. Kopf klein; die Augen sehr eigentümlich auf stielartigen Sockeln weit vorspringend. Je ein Kranz kurzer steifer Borsten auf der Oberlippe, auf einem niedrigen Kamm zwischen beiden Augen und


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