. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Mathematics; Science. 44 Eduard Pechmann. Fig. I. tang C ^ -^ und da C sehr spitzig E ^ E wo C stets einen positiven Werth hat. Stellen iVund S (Fig. I) den Nord- und Südpol, nn^ den nach beiden Seiten beliebig verlängerten Äquator, endlich Z und Z^ die zwei Punkte auf dem Himmelsgewölbe vor, in welchem dasselbe getroffen wird, wenn die Normale und die Achse des attrahirten Instrumentes verlängert werden; so ist C der früher bemerkte dem grössten Kreisbogen ZZ^ ent- sprechende Winkel der


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Mathematics; Science. 44 Eduard Pechmann. Fig. I. tang C ^ -^ und da C sehr spitzig E ^ E wo C stets einen positiven Werth hat. Stellen iVund S (Fig. I) den Nord- und Südpol, nn^ den nach beiden Seiten beliebig verlängerten Äquator, endlich Z und Z^ die zwei Punkte auf dem Himmelsgewölbe vor, in welchem dasselbe getroffen wird, wenn die Normale und die Achse des attrahirten Instrumentes verlängert werden; so ist C der früher bemerkte dem grössten Kreisbogen ZZ^ ent- sprechende Winkel der Ablenkung, NZS der richtige der Normale, und NZß der falsche dem attrahirten Instrumente entsprechende Meridian;, ferner ist das Azimuth des grössten Kreisbogens ZZ^, da Z^ und Q in ent- gegengesetzten Eichtungen gelegen sind, offenbar = « -)- 180°, und man hat, wenn cp die der Normale, und cp^ die dem attrahirten Instrumente entsprechende Polhöhe anzeigt: cp = nZ und cpi = n^Z^^. Nun ist sehr nahe cpi = cp — C cos (a-f 180) / cp := Cpj C COS a und wenn für C und cos a die früher angegebenen Werthe substituirt 1) cp = cpi — und m Secunden JLJ M ? = ?i — £sinl" Man muss daher zu der, nach dem attrahirten Instrumente sich ergebenden Polhöhe noch M hinzuthun, um die der Normale entsprechende Polhöhe zu erhalten. £ sin 1" ' ^ Lassen wir t = ZNZ^ als Stundenwinkel des falschen Zenithes Z^ und t als Stunden- winkel irgend eines Gestirnes gelten, wenn nämlich die Zählung im richtigen Meridiane NZnS beginnt, und ist t^ der Stundenwiukel desselben Gestirnes, wenn die Zählung im falschen Meridiane NZ^nß beginnt; so ist offenbar: 2) t = t, + z. Es ist aber, wenn die positive Richtung gegen Westen angenommen wird: sin T sin NZ^ = sin C sin (a-[-180) und da t und C sehr spitzig, dann NZ^ = (90—cpi) ist: „ sin a cos f 1 und durch Substitution der früheren Werthe von C und sin a 3) T = — sec cpi (^—j. Please note that these images are ex


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