. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 318 K. Bertsch. 15. Werenwag. 16. Felsen bei Hausen! 17. Schaufelsen! 18. Falkenstein! 19. Heidenfelsen. 20. Rabenfelsen! 21. Dietfurt! 22. Felsen am Tier- gärtle. 17. Stupa calamagrostis (L.) Wahlenbg. 1. Burgstall und Spitzfels bei Fridingen ! 2. Aussichtsfels am Soldaten- friedhof! 3. Spaltfelsen! 4. Paulsfelsen! 5. Altstattfelsen! 6. Rauhenstein! 7. Hornfelsen. 8. Käpfle! 9. Wildenstein! 10. Bandfelsen! 11. Eichfelsen! 12. Felsen über der Talmühl


. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 318 K. Bertsch. 15. Werenwag. 16. Felsen bei Hausen! 17. Schaufelsen! 18. Falkenstein! 19. Heidenfelsen. 20. Rabenfelsen! 21. Dietfurt! 22. Felsen am Tier- gärtle. 17. Stupa calamagrostis (L.) Wahlenbg. 1. Burgstall und Spitzfels bei Fridingen ! 2. Aussichtsfels am Soldaten- friedhof! 3. Spaltfelsen! 4. Paulsfelsen! 5. Altstattfelsen! 6. Rauhenstein! 7. Hornfelsen. 8. Käpfle! 9. Wildenstein! 10. Bandfelsen! 11. Eichfelsen! 12. Felsen über der Talmühle! 13. Werenwag! 14. Schaufelsen! 15. Fal- kenstein! 16. Heidenfelsen! 18. Stupa mediterraiiea A. u. Gr. 1. Burgstall! 2. Spitzfelsen! 3. Stiegelesfelsen! 4. Rauhenstein. 5. Horn- felsen. 6. Wasserfelsen! 7. Eichfelsen! 8. Bandfelsen! 9. Felsen über der Talmühle! 10. Werenwag (Eichler, Gradmann und Meigen)^).. Fig. 1. Diese Standorte sind nun durchaus nicht regellos über das ganze Tal zerstreut, sondern sie bilden geschlossene Linien von wechselnder Länge, aber mit bestimmter, gesetzmäßiger Anordnung, wobei die verschiedenen Arten in der Mitte des Tales gehäuft erscheinen und von hier aus nach Osten und Westen allmählich abnehmen und verschwinden. Vorstehende schematische Zeichnung mag diese Verhältnisse für den nicht ortskundigen Leser darstellen. Die Ziffern beziehen sich auf die Nummern der voraus- gegangenen Pflanzenliste (Fig. 1). Im allgemeinen gilt das Klima der Alb als rauh und kalt, und nicht mit Unrecht ist der Name »rauhe Alb« so weit verbreitet. Wer gar die Temperaturenkurven der Wetterkarten betrachtet, wird kaum auf den Ge- danken kommen, daß hier südliche Pflanzen gedeihen könnten. Abor für uns handelt es sich nicht um die Schattentemperaturen der Hochfläche,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not per


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