. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. - ißs - sDer Ciibla ruft mit einem zweinotigen l'fitf, dem ein kurzer Vnr^chlag VDiausgeht; das Weibchen antwortet mit einem heiser ätschenden Ton. Zu- weilen unterbricht aber aucli der Sänger sein Flöten, wenig melodischen Tönen zu ergehen.« (Böhm). um sich in äiinlichen, 433. Nilaiis iiigriteniporalis Rchw. XiluiLs- idgritemporalis Rchw. Stzb. Allg. D. Orn. Ges. Februar 1892 u. Journ. Ornith. 1892 p. 218. L. 140—150, F. 75—80 mm. Oberseits schwarz, Rücken und Schultern mit weiss gemischt; weisse Hügelbinde; Zügel, Augenbrauen und Unterseite weiss, die


. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. - ißs - sDer Ciibla ruft mit einem zweinotigen l'fitf, dem ein kurzer Vnr^chlag VDiausgeht; das Weibchen antwortet mit einem heiser ätschenden Ton. Zu- weilen unterbricht aber aucli der Sänger sein Flöten, wenig melodischen Tönen zu ergehen.« (Böhm). um sich in äiinlichen, 433. Nilaiis iiigriteniporalis Rchw. XiluiLs- idgritemporalis Rchw. Stzb. Allg. D. Orn. Ges. Februar 1892 u. Journ. Ornith. 1892 p. 218. L. 140—150, F. 75—80 mm. Oberseits schwarz, Rücken und Schultern mit weiss gemischt; weisse Hügelbinde; Zügel, Augenbrauen und Unterseite weiss, die Weichen mit rothbraun gemischt. — Usarämo, Mpwapwa, Kakoma. »Den Brubru habe ich sowohl in hohen Bäumen als im dichten, niederen Gebüsch angetroften. Er macht sich wenig bemerklich, wenn nicht durch seine Stimme, welche aus einem eigenthümlichen, wie mit einem Vibriren der Lippen begleiteten Pfiff besteht.« (Böhm). XLV. Corvidae — Raben Schnabel kräftig, schwach gebogen, mit schwachem Haken und seichter Zahnauskerbung an der Spitze; Zügelbefiederung aus starren, vorwärts gerichteten Borsten gebildet; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borsten überdeckt; zehn 1 landschwingen, erste wesentlich länger als die Handdecken. — Die Raben kommen nur in zwei Arten im Schutzgebiet vor. Sie bewohnen freieres, mit Gehölzen durch- setztes Steppengelände, nähren sich von Insekten, Würmern und kleineren Wirbel- thieren und gehen auch Aas an. Sie bauen freistehende flache Nester auf Felsen und im Baumgezweig. Die Eier sind auf grünlichem Grunde bräunlich gefleckt. 434. Corviis scapulatiis Daud. — Schildrabe (Flir. 76) Corvus acapidatm Daud. Traite d'Orn. IL 1880 p. l'ig. 76. Corvus Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Reichenow, Anton, b. 1847. Berli


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